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Service Selbsttest Alkohol

Hat Herr Schmitt ein Alkoholproblem?

Dieter Schmitt ist genervt. Er hatte heute Stress im Büro und jetzt meckert seine Frau über das wohl verdiente Feierabendbier: „Früher hast du ab und zu mal eines getrunken. Jetzt geht das jeden Abend so. Du wirst noch zum Alkoholiker.“ Der Vorwurf sitzt, doch ist er auch berechtigt? Heißt es nicht vielmehr: "Ein Bierchen in Ehren...?"

Junger Mann in schlichten Kleidern sitzt entspannt auf einem Sofa, mit einer Flasche Bier in der Hand und schaut nachdenklich auf einen Tisch mit einem Teller Kartoffelchips.Wie viel Alkohol am Tag ist okay? ©Spectral-Design - stock.adobe.com

Lächerlich, findet das Herr Schmitt. Er trinkt doch höchstens zwei, drei Flaschen Pils vor dem Fernseher. Zur Entspannung. Aber wenn er wollte, könnte er den Alkohol weglassen, glaubt Schmitt. Er ist doch nicht süchtig! Oder doch?

Lust auf immer mehr

Schmitt muss aufpassen: „Regelmäßiges Trinken kann zu einer Abhängigkeit führen”, warnt Suchtexperte Wolfgang Scheiblich, Geschäftsführer des Katholischen Verbandes für soziale Dienste (SKM) in Köln. „Man merkt, dass der häufige Konsum zur Sucht wird, wenn man eine immer größere Menge Alkohol braucht. Das heißt: Statt einer Flasche Bier muss ich heute zwei oder drei trinken, um das gleiche gute Gefühl zu erlangen wie im Jahr vorher. Der Körper hat sich an die Menge gewöhnt.“ Diese dauernde Dosissteigerung ist so schleichend, dass viele sie erst sehr spät bemerken. „Zuerst geht es einem gut damit, es gibt keine negativen Folgen, man kann noch seine Aufgaben erfüllen“, sagt Scheiblich. Der Weg in die Krankheit kann leicht Jahre dauern.

Wenn Trinken zur Freizeitbeschäftigung wird

Um nicht in die Sucht hineinzuschlittern, ist es wichtig, früh den eigenen Alkoholkonsum zu hinterfragen. So sollten alle Alarmglocken läuten, wenn Bier, Schnaps oder Wein nicht mehr nur zu bestimmten Gelegenheiten, auf Festen oder mit Freunden in der Kneipe genossen wird. Wenn sich das Trinken zur alltäglichen, einsamen „Freizeitbeschäftigung“ verändert. Skeptisch sollte auch derjenige werden, der es oft nicht schafft, eine absolute Abstinenz in bestimmten Lebenswelten durchzuhalten: Wenn ich arbeite, trinke ich vorher nicht. Wenn ich Auto oder Fahrrad fahre, trinke ich nicht. Wenn ich schwanger bin, trinke ich nicht.

Hilfe bei der objektiven Selbsteinschätzung geben anonyme Tests im Internet – und Menschen, die einen gut kennen.

  • Check your Drinking lässt erkennen, wie es um den eigenen Alkoholkonsum steht. Ist alles im grünen Bereich? Oder trinken Sie zu oft zu viel Alkohol?
  • Kenn Dein Limit
    Wissenstest und jede Menge Zahlen und Fakten rund um Alkohol.

Autor/in:

  • Carmen Molitor
Quelle: caritas.de

Weitere Informationen zum Thema

Links

Nachgefragt Sucht im Alter

Alles halb so wild?

Checkliste Selbstmotivation

Zehn Gründe aus der Sucht auszusteigen

Checkliste Alarmsignale erkennen

Wie machen sich Süchte bemerkbar?

Video Alkoholabhängigkeit

Alkohol – weniger ist besser

Porträt Ex-Alkoholikerin

Mit der Selbsthilfegruppe raus aus der Sucht