Viele Menschen geraten durch Arbeitslosigkeit, Unfall, Überschuldung, Krankheit, Behinderung, Scheidung oder andere Ursachen in Notsituationen, aus denen sie selbst keinen Ausweg mehr sehen.
Die Caritas unterhält in Bayern ein flächendeckendes Netz von Stellen für die Allgemeine Sozialberatung.
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Relativ arm zu sein, das heißt nicht nur, jeden Euro umdrehen zu müssen. Wer nicht genug Geld hat, ist auch in anderer Hinsicht arm dran. Armen mangelt es Berufs- und Bildungschancen, an sozialen Kontakten, an sozialer Anerkennung, am Selbstbewusstsein.
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Arbeitslosigkeit, Trennung und Scheidung, sinkende Realeinkommen, gescheiterte Selbständigkeit und mangelndes Finanzwissen haben dazu beigetragen, dass heute über drei Millionen Menschen in Deutschland überschuldet sind. Die Schuldnerberatung richtet sich an Menschen, die durch ihre Überschuldung in existentielle Not geraten sind.
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Wohnungslos ist, wer nicht über einen mietvertraglich abgesicherten Wohnraum verfügt. Wohnungslos im engeren Sinn, also obdachlos, ist die relativ kleine Gruppe von Menschen, die kein dauerhaftes Dach über den Kopf haben, im Freien leben in Parks, auf der Straße oder in ungenutzten Wohnungen oder in Notübernachtungshäusern unterkommen.
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Die Caritas in Bayern und ihre angeschlossenen Fachverbände (Katholischer Männerfürsorgeverein, Katholische Jugendfürsorge, Sozialdienst katholischer Frauen und Sozialdienst katholischer Männer) bieten im Bereich der Straffälligenhilfe differenzierte Hilfen an.
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