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Selbst erlebt Beratung für Jugendliche

„Mir hat das Mut gemacht für meinen Weg“

Ärger in der Schule. Stress zu Hause. Probleme will jeder erst einmal selbst in den Griff bekommen. Irgendwann kommt aber der Punkt, an dem man nicht mehr weiter weiß. Es ist nicht leicht, anderen seine Probleme anzuvertrauen. Zweifel hatte auch Meliha. Trotzdem hat sie sich in eine Beratungsstelle gewagt und es bis heute nicht bereut.

Junge Leute in ArbeitssituationSich jemand anzuvertrauen braucht Mut, aber es kann helfen den eigenen Weg zu gehen.DCV/Pedro Citoler

"Angst hatte ich schon", erzählt Meliha (Name geändert). Die junge Frau lächelt schüchtern und fährt sich mit den Fingern durch ihre schwarzen Locken: "Als ich damals dieses Zimmer betrat, waren mir die Konsequenzen egal. Ich fürchtete mich aber mehr davor, dass man mich nicht verstehen würde oder mir keine Hilfe bieten könnte." Zwei Jahre sind vergangen, seit die junge Türkin zum ersten Mal Hilfe holte. Sie vertraute sich dem Sozialarbeiter ihrer Schule an. Der Schritt war mutig, aber er hat sich gelohnt. Bis heute ist der Schulsozialarbeiter ein wichtiger Ansprechpartner für Meliha. "Er war immer für mich da, auch als ich schon längst meinen Abschluss hatte."

Es gab eine Menge Probleme

Meliha hatte viele Probleme. Bis zu ihrem Zusammenbruch und dem Krankenhausaufenthalt behielt sie diese lieber für sich: den Stress mit der Mutter, die viele Verantwortung, die kulturellen Zwänge. Das alles schlug auf ihre Noten, ihre Gesundheit, ihre Stimmung. Weder bei der Familie noch bei ihrem damaligen Freund fand sie Unterstützung. "Wenn du von allen enttäuscht wirst, merkst du, dass du dich an jemanden wenden musst, der sich auskennt, ansonsten bist du verloren."
Sie vertraute sich ihrem Klassenlehrer an, der machte einen Termin mit dem Schulsozialarbeiter aus. "Eigentlich war es nicht schlimm", erinnert sich die junge Türkin. "Ich konnte mich aussprechen, wir suchten gemeinsam nach Wegen aus meiner Situation. Letztendlich habe ich hier den Rücken gestärkt bekommen, um das zu machen, was ich schon vorher wollte: ausziehen."

Zurück in die Türkei?

Doch Melihas Weg blieb kompliziert. Zunächst erhielt sie Kontakt zu Stellen, die jungen Menschen helfen und fand einen Ausbildungsplatz. Da sie sich aber nicht ganz von ihrer Mutter lossagen wollte, zog sie auf deren Wunsch in die Türkei - und zu ihrem alkoholabhängigen Vater mit psychischen Problemen. "Als meine Familie mehr und mehr versuchte mir ihre kulturellen Werte aufzuzwingen und die ersten Verehrer vor der Türe standen, bin ich zurück nach Deutschland."

Den eigenen Weg gehen

Heute ist Meliha erleichtert. Sie hat abgeschlossen mit ihrer Familie und denkt jetzt erst einmal an sich. "Es kostet immer noch Kraft alles zu bewältigen, aber ich habe ein Ziel und einen neuen Ausbildungsplatz als Krankenschwester. Ich bin froh, dass ich den Schritt gewagt habe, zu einer Beratung zu gehen. Durch die Unterstützung habe ich den Mut gefunden, meinen eigenen Weg zu gehen."

Autor/in:

  • Nicole Heidrich
Quelle: caritas.de

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