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Sozialcourage Frauen in Führung

Frauen im Aufbruch

Obwohl die meisten Mitarbeitenden bei der Caritas weiblich sind, ist der Anteil von Frauen an Führungspositionen immer noch sehr gering. Mit dem Projekt "Gleichgestellt in Führung gehen" will die Caritas das ändern und den Frauenanteil in Vorständen, Geschäftsführungen und Aufsichtsgremien erhöhen.

Frauen im Aufbruch

Mentoring-Programm für Frauen im Caritasverband für das Erzbistum Berlin geht an den Start

Trotz aller Emanzipation ist der Anteil von Frauen in Führungspositionen auf der obersten Ebene bei der Caritas sehr niedrig, obwohl 80 Prozent der Mitarbeitenden weiblich sind. Hier  reicht es nicht aus, mehr Kinderbetreuungsplätze zu schaffen und Frauen mittels Coaching oder Mentoring zu fördern. Auch gewohnte Geschlechterrollen und Karrieremuster müssen hinterfragt werden.

Längst gibt es Studien, nach denen gemischte Führungsteams erfolgreicher sind. Auch die Caritas will nicht länger auf die Kompetenzen von hoch qualifizierten Frauen in Führungsetagen verzichten, und so hat der Deutsche Caritasverband beschlossen, dass die Caritasverbände Maßnahmen zur Erhöhung des Frauenanteils in ihren Vorständen, Geschäftsführungen und Aufsichtsgremien ergreifen sollen.

Es wurde ein Projekt mit dem Namen "Gleichgestellt in Führung gehen" geschaffen, das durch die Europäische Union gefördert wird und in zunächst fünf Pilotstandorten Qualifizierungsangebote für weibliche Nachwuchsführungskräfte anbietet. Die Träger bekommen relevante Instrumente zur Förderung von Geschlechtergerechtigkeit auf den Führungsebenen zur Verfügung gestellt. Über Workshops und Seminare vor Ort, an denen vor allem die obersten Führungspersonen teilnehmen, werden Organisations- und Personalentwicklungsprozesse angestoßen. Darüber hinaus wird ein Austauschforum für Frauen initiiert sowie ein Mentoringprogramm aufgebaut. Dabei unterstützen erfahrene Mentorinnen bzw. Mentoren sog. Mentees gezielt durch Gespräche, persönliche Erfahrungen und Vernetzung.

 

Alle acht Frauen, die am Mentoring-Programm teilnehmen, haben sich als Tandems vor der Kamera aufgestellt.von links: Christine Münstermann mit Claudia Beck, Susanne Kahl-Passoth mit Susan Molter, Rita Kampe mit Jenny Powilleit (hinten) und Tamara Schwieger mit Mandy Hering (vorne)Foto: Barbara Schwemmer

Im Caritasverband für das Erzbistum Berlin wurden durch intensive Bewerbungsverfahren vier junge Frauen ausgewählt, die sich beruflich und persönlich weiterentwickeln möchten. Durch das Mentoring-Programm können Sie Erkenntnisse über eigene Stärken und Schwächen gewinnen, ihr Profil schärfen, berufliche Kontakte knüpfen und ihre Kompetenzen ausbauen.

Am 10. April  2014 trafen sich Mentorinnen und Mentees zur Auftaktveranstaltung im Berliner Büro des Deutschen Caritasverbandes. Als Mentees waren ausgewählt worden: Mandy Hering, Leiterin von "Jobtiger", ein Projekt zur Verbesserung der Ausbildungsfähigkeit und der Beschäftigungschancen von Jugendlichen, Rita Kampe, Sozialarbeiterin in der Allgemeinen Sozialen Beratung und der Ambulanten Wohnungslosenhilfe in Berlin-Tiergarten, Susan Molter, Leiterin der Ambulanten Wohnungslosenhilfe in Berlin-Marzahn und Christine Münstermann, Leiterin des Caritas-Regionalzentrums Greifswald.  Bei einem gemeinsamen Frühstück konnten sich die "Tandems" (jeweils eine Mentee und eine Mentorin) kennenlernen und erste gemeinsame Treffen verabreden. Ein Jahr lang werden die Mentorinnen ihre "Schützlinge" nun begleiten,  auch Workshops, Austauschtreffen und eine Evaluation am Ende des Projektes gehören zum Programm.

Mehr Infos zum Thema "Frauen in Führung" unter:
www.caritas.de/frauen_in_fuehrung 

Autor/in:

  • Barbara Schwemmer
Sozialcourage Ausgabe Berlin, 02/2014: caritas.de