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Sozialcourage Caritas Sankt Petersburg

Tausende Schuhe für Sankt Petersburg

Dank der Popgruppe "Die Ärzte" kann die Caritas des Bistums Görlitz bedürftigen Menschen in Sankt Petersburg mit Schuhen helfen.

 

Johannes Brosdetzko bereitet mit Enkelin Marielle die Schuhe für den Transport vorJohannes Brosdetzko bereitet mit Enkelin Marielle bei Radio Fritz die Schuhe für den Transport nach Russland vor.privat

Im Herbst vergangenen Jahres gingen 1.312 Paar Schuhe auf die Reise. Ihr Ziel war Sankt Petersburg. Dort und in anderen Städten Russlands wurden sie an Bedürftige ausgeteilt.

Eine verrückte Geschichte: Die Popgruppe "Die Ärzte" reist um die Welt und begeistert viele Menschen. In Südamerika treffen die Musiker einen Pater, der sich um obdachlose und arme Menschen kümmert. Die Ärzte wollen dem Geistlichen etwas Gutes tun und fragen ihn, wo sie Unterstützung leisten können. "Wir brauchen vor allem Schuhe", bekamen sie zur Antwort. In Deutschland bittet die Gruppe ihre Fans um Mithilfe, 1.312 Paar Schuhe kamen zusammen - nur leider klappte es nicht mit dem Transport nach Südamerika, weil der deutsche Zoll 18.000 Euro wollte. Wohin jetzt mit den Schuhen?
"Das Management der Ärzte suchte nach einem geeigneten Partner, der die Spenden an ein anderes Land weitergeben konnte", erklärte Johannes Brosdetzko aus Cottbus, der für die Caritas im Bistum Görlitz die Russland-Hilfe organisiert. Die Anfrage beim Diözesancaritasverband war erfolgreich.

In Sankt Petersburg betreut die Caritas über 30 soziale Projekte: Straßenkinder, Heimkinder, elternlose Jugendliche. Für die Schuhe, die für Südamerika bestimmt waren, gibt es auch in Russland Verwendung. Brosdetzko: "Entscheidend war nun die Frage, wie wir die Schuhe ohne großen bürokratischen Aufwand nach Russland bringen." Den Transport konnte er mit Hilfe des Caritas-Arbeitskreises für russische Waisen- und Straßenkinder in Bad Gögging an der Donau bewerkstelligen.
Die Schuhe wurden beim Radiosender "Fritz" in Berlin gelagert. Allerdings mussten sie noch für den Versand nach Russland aufbereitet, gewogen, verklebt und beschriftet werden. "Da kamen die Herbstferien von Enkeltochter Marielle gerade recht", freute sich Johannes Brosdetzko. Denn sie half dem Opa bei der aufwändigen Arbeit. Aber die Mühe hat sich gelohnt. Die Schuhe waren transportbereit und konnten ihre Reise nach Sankt Petersburg antreten.

INFO:
Hilfe für Sankt Petersburg:
Caritasverband der Diözese Görlitz e.V.
Adolph-Kolping-Straße 15
03046 Cottbus
Telefon: 03 55 3 80 65 34 oder 03 55 3 80 65 26
E-Mail:
kontakt@caritas-dicvgoerlitz.de
www.dicvgoerlitz.caritas.de 
 

Autor/in:

  • Andreas Schuppert
Sozialcourage Ausgabe Görlitz, 01/2008: caritas.de