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Sozialcourage Erziehungsberatung

Tests als Chance sehen

Schul- und Leistungsangst: Was man dagegen tun kann

deprimierte PersonOb Trauma, Depression oder Überforderung: Schnelle Hilfe kann der Krisendienst Psychiatrie leisten. Foto: © panthermedia.net/mitarart

Klagen über schulischen Leistungsdruck sind allenthalben zu hören. Dass unter diesen Bedingungen entsprechende Ängste nicht weit sind, versteht sich von selbst. Unter Schul- und Leistungsangst versteht man die häufig wiederkehrende Neigung, im Zusammenhang mit Schulleistungen - zum Beispiel Schulaufgaben, also Tests - Angst zu verspüren. Diese äußert sich in Form eines unangenehmen körperlichen Erregungszustands, als gefühlsmäßige Anspannung und Beeinträchtigung intellektueller Fähigkeiten. Betroffene neigen ferner dazu, den entsprechenden Anforderungen aus dem Weg zu gehen, indem man von der Schule zu Hause bleibt.
Zunächst beeinträchtigt die Angst das Gedächtnis sowie die Fähigkeit des Denkens und Problemlösens: jedoch nur, wenn sie ein erhebliches Ausmaß annimmt. Ein mittlerer Grad von Anspannung ist sogar leistungsfördernd, da er für Wachheit und Konzentration sorgt. Kommt es durch starke Angst immer wieder zu Misserfolgen, können sich auf die Dauer Resignation und Selbstwertprobleme bis zur Depressivität einstellen. Es ist jedoch auch ein Zusammenhang zu bedenken, der in die umgekehrte Richtung geht: Angst kann auch dadurch entstehen, wenn ein Kind oder Jugendlicher spürt, dass es den geforderten Stoff nicht genug beherrscht.

Hin zu positiven Gedanken

Eine entscheidende Einsicht über die Entstehung von Angst besteht darin, dass diese sehr viel mit der Art und Weise zu tun hat, wie bestimmte Situationen beurteilt und bewertet werden. Das bedeutet in diesem Fall: Wenn ein junger Mensch eine Schulaufgabe nicht als Chance sieht, seine Fähigkeiten zu zeigen, sondern als Bedrohung seines Selbstwertgefühls beurteilt, entstehen Angst, Beunruhigung und Selbstzweifel. Zum Beispiel, weil er denkt: "Wenn ich versage, werden mich die anderen auslachen!" Und diese Ängste und Zweifel sind bei der Aufgabenlösung hinderlich. Deshalb ist es wichtig, sich dieses Zusammenhangs bewusst zu sein. Negative und nicht sachbezogene Gedanken müssen aufgespürt und durch positive und sachbezogene ersetzt werden. Etwa so, dass der Betroffene zu dem Schluss kommt: "Ich bin gut vorbereitet, warum soll ich das nicht schaffen!" Da mangelnde Vorbereitung Angst erzeugen kann, empfiehlt es sich zugleich, sich mittels effektiver Lern- und Arbeitstechniken auf die Schulaufgabe vorzubereiten. Dabei kann die Unterstützung durch die Eltern hilfreich sein.
Selbstverständlich können Schul- und Leistungsängste einen Hintergrund haben, der in einer tieferen beziehungsweise nicht bewussten Problematik begründet liegt. In diesem Fall ist ein professionelles Hilfsangebot wie das unserer Erziehungsberatungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche eine gute Möglichkeit. 

Autor/in:

  • Dr. Thomas Schnelzer
Quelle: caritas.de