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Sozialcourage Erziehungshilfe

Trauer oder Depression?

Worauf bei jungen Menschen zu achten ist

DepressionBereits Kinder und Jugendliche können unter depressiven Verstimmungen oder Störungen leiden.Foto: panthermedia.net/bds

Meist wird Trauer mit dem Tod eines geliebten Menschen in Verbindung gebracht. Dann meint Trauer die Gesamtheit der seelischen Reaktionen, die nach dem Verlust eines Menschen durch dessen Tod auftreten können. 

Wir können Trauer jedoch auch viel umfassender verstehen. Denn immer, wenn wir etwas verloren haben, was uns lieb und teuer war, erleben wir seelischen Schmerz: Denken wir nur an den Verlust des Arbeitsplatzes, der Gesundheit oder der Heimat. Daraus ergibt sich, dass Trauer eine ganz "normale", das heißt natürliche Reaktion darstellt; sie ist keine Krankheit, sondern eine angemessene Antwort auf einen Verlust. Eher wäre das Ausbleiben einer solchen Reaktion befremdlich.

Trauer kann zur Depression werden

Allerdings kann Trauer in eine depressive Störung übergehen. Nach Schätzungen gründen 60 Prozent aller Depressionen in unverarbeiteter Trauer, also in einem Verlusterlebnis, das nicht bewältigt werden konnte. Dies gilt auch und gerade für Kinder und Jugendliche, deren Psyche sich noch entwickelt und die insofern besonders gefährdet sind. Es führen jedoch nicht die Trauererfahrungen an sich zur Depression, sondern die mangelhafte Unterstützung von Kindern und Jugendlichen in Form von unzureichender Betreuung und Fürsorge. Dies ist etwa dann der Fall, wenn eine konstante Bezugsperson fehlt, die einen jungen Menschen bei der Trauerarbeit begleitet.

Wie sich eine Depression zeigt

Wenn sich bestimmte Merkmale auf hartnäckige Weise zeigen, ist Wachsamkeit geboten, da diese den Beginn einer depressiven Störung kennzeichnen können. Dies ist etwa dann der Fall, wenn Kinder und Jugendliche langanhaltend weinen, schwere Schuldgefühle erleben, sich langfristig zurückziehen und keine Freude mehr erleben können, Selbstwertprobleme haben oder gar den Gedanken äußern, sich das Leben zu nehmen. Oft zeigen sich aber auch Symptome, die als Anzeichen einer Depression wenig bekannt sind, etwa aggressive Stimmungslagen oder körperliche Beschwerden wie Kopfschmerzen oder Magen-Darmprobleme.

Hilfe durch Erziehungsberatung

Zeigen sich solche Alarmsignale, bietet sich professionelle Hilfe wie das einer Erziehungsberatungsstelle an. Unser kostenfreies Angebot richtet sich an Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 27 Jahre sowie an alle, die als Eltern oder beruflich mit dem Thema Erziehung befasst sind. Sollte eine - ebenfalls kostenfreie - Informationsveranstaltung rund um das Thema Trauer und Depression bei Kindern und Jugendlichen gewünscht sein (etwa von Schulen oder Kindertagesstätten), können wir dies jederzeit ermöglichen.

Kontakt und Informationen zu unserer Erziehungsberatungsstelle ...

Autor/in:

  • Dr. Thomas Schnelzer
Sozialcourage Ausgabe Eichstätt, 02/2020: caritas.de