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Stationäre Einrichtungen

Längst ist das Wohnen im Heim nicht mehr die einzige Alternative für pflegebedürftige Menschen. Heute gibt es verschiedene Möglichkeiten, auch mit zunehmender Pflegebedürftigkeit sicher und versorgt in einer Wohnung zu leben. Eine möglichst barrierefrei gestaltete Wohnung schafft die Voraussetzung dafür. Es gibt auch Altenwohnanlagen und Wohngemeinschaften. Natürlich muss immer die fachliche Pflege gesichert sein. Projekte Betreuten Wohnens werden meist von Bauträgern und Pflegeanbietern angeboten; Betreutes Wohnen ist in der Regel eine Wohnmöglichkeit für noch nicht schwer pflegebedürftige Menschen. Wer rund um die Uhr betreut werden muss und intensive Pflege braucht, sollte vom Betreuten Wohnen von vornherein Abstand nehmen.

Wenn jemand sehr schwer pflegebedürftig wird, ist aber trotz aller Alternativen im Vorfeld in der Regel der Umzug in ein Pflegeheim die beste Lösung.

Alten-und Pflegeheime haben verschiedene Namen, vom einfachen Pflegeheim bis zum Seniorenstift oder der Seniorenresidenz. Gemeinsam ist allen Heimen unabhängig vom Namen: Sie sind Wohnstätten für Seniorinnen udn Senioren zur umfassenden Betreuung, Pflege und hauswirtschaftlichen Versorgung und sie müssen gesetzlichen Richtlinien, zum Beispiel hinsichtlich baulicher Standards und der Vorhaltung von Fachpersonal, entsprechen. 50 Prozent aller Mitarbeitenden in der Pflege müssen ausgebildete Pflegefachkräfte sein. In einem Heimvertrag werden die Leistungen für den Bewohner verbindlich geregelt.

Das Eintrittsalter in die Pflegeheime liegt in Bayern bei 86 Jahren. Viele alte Menschen sind schon beim Einzug erheblich pflegebedürftig oder leiden an Demenzerkrankungen. Die Heime haben sich in den letzten Jahren baulich und konzeptionell diesem Personenkreis angepasst. Manche Heime bieten je nach der Schwere der Pflegebedürftigkeit unterschiedliche Betreuungsformen an. Immer mehr Heime haben sich intern umstrukturiert. Sie orientieren sich Alltag ihrer Bewohner(innen) und organisieren sich als familienähnliche Hausgemeinschaften. Im Konzept der Bezugspflege betreuen bestimmte Pflegekräfte immer die gleichen Bewohner(innen) und versorgen diese umfassend; so wird ein ganzheitlicher, enger Kontakt zwischen Pflegenden und Bewohner(innen) ermöglicht. Gedanken der Hospizbewegung und Palliativmedizin finden in immer mehr Heimen Beachtung. Regelmäßige fachliche Fortbildung für das Personal ist obligatorisch.

Die Heime der Caritas bieten ihren Bewohner(inne)n ein abwechslungsreiches Programm wie Gymnastik und Bewegung, gemeinsames Singen, Erzählgruppen, Ausflüge, Theateraufführungen, Konzerte und Feste. In den Heime der Caritas gibt es regelmäßig Gottesdienste, für seelsorgerliche Begleitung wird den individuellen Wünschen entsprechend gesorgt. Caritas-Heime öffnen sich ehrenamtlichen Engagement: Besuchsdienste und Menschen, die sich um die Bewohner(innen) jenseits der fachlichen Pflege kümmern, sind ebenso willkommen wie die Angehörigen der Bewohner(innen).

Die Kontrolle über die Einhaltung der Vereinbarungen erfolgt zunächst durch eigene Qualitätsvorgaben, Konzepte, Fortbildungen, Supervision und Qualitätszirkel über die Heime selbst. Die Heimaufsichtsbehörde sowie der Medizinische Dienst der Krankenversicherung üben externe Kontrollen aus. Ein von den Bewohner(inne)n gewählter Heimbeirat hat gesetzlich festgelegte Möglichkeiten zur Mitbestimmung der Heimangelegenheiten.

Ziele

Caritas-Pflegeheime bieten mit einer genügenden Anzahl von gut ausgebildeten und motivierten Mitarbeiter(inne)n auch bei Pflegebedürftigkeit beste Voraussetzungen für ein erfülltes Leben, indem sie  die Wünsche und Bedürfnisse der einzelnen Bewohner(innen) in den Mittelpunkt stellen.

Die Mitarbeitenden pflegen und betreuen die Bewohner(innen) einfühlsam nach professionellen Standards. Sie verfolgen ein ganzheitliches Pflege-und Betreuungskonzept.

Caritas-Heime betrachten Krankheit, Sterben, Tod und Trauer als unvermeidlichen Teil menschlicher Existenz. Deshalb bejahen sie das Leben bis zuletzt, akzeptieren das Sterben als natürlichen Prozess und lehnen jede aktive Sterbehilfe ebenso ab wie eine Lebensverlängerung um jeden Preis.

Leistungsangebote der Caritas in Bayern

Die Caritas unterhält in Bayern unterschiedliche Formen von Heimen der stationären Altenhilfe: reine Pflegeheime, Heime mit unterschiedlichen Wohnformen (zum Beispiel Vollpflege und Betreutes Wohnen), Projekte Betreuten Wohnens.

Außerdem gibt es Kurzeitpflegeheime: Sie ermöglichen zum Beispiel nach Krankenhausaufenthalten oder wenn die häusliche Pflege urlaubs- oder krankheitsbedingt vorübergehend nicht möglich ist, die zeitlich befristete Pflege und Betreuung in einer stationären Einrichtung. Kurzzeitpflege ist auch in vielen Pflegeheimen möglich.

 

Rat und Hilfe Wohnen

Wie finde ich das passende Heim?

Wir alle wünschen uns im Pflegefall oder bei der Notwendigkeit von Hilfe und Unterstützung ein weitgehend selbstbestimmtes Leben führen zu können. Der individuelle Bedarf ist allerdings höchst unterschiedlich und die Vorstellungen über das "richtige" Hilfs-Arrangement vielschichtig.

Es ist also ratsam, sich gezielt Information und Beratung zu suchen.

Menschen, die Information und Beratung suchen, weil sie in absehbarer Zeit oder aktuell bereits Unterstützungsbedarfe  haben, sehen sich häufig mit einem scheinbar unübersichtlichen Angebot konfrontiert. Hilfreich ist es dann, folgende Punkte in aller Ruhe zu klären:

  • Welche Art der Unterstützung wird konkret gebraucht und kann hilfreich sein?
  • Welche Angebote stehen insgesamt zur Verfügung?
  • Welche Angebote und Angebotsarrangements entsprechen der individuellen Situation am ehesten?
  • Welche Angebote der individuellen Situation ein Höchstmaß an Selbstbestimmtheit und Lebensqualität?

Bei der Klärung solcher Fragen sind die Caritas Beratungsstellen vor Ort Ihnen gerne behilflich. Die Caritas bietet Ihnen aber auch die Möglichkeit der Onlineberatung.
Hier geht es zur Online Beratung Leben im Alter

Die meisten Menschen möchten so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung bleiben. Das ist nicht nur verständlich sondern mit Hilfe von Angehörigen, Nachbarn, ehrenamtlichen Hilfen oder ambulanten Diensten oft sogar möglich. Dennoch ist es sehr zu empfehlen, sich darauf vorzubereiten, dass das Hilfenetz auch an Grenzen geraten kann und ein Leben und Pflegen im eigenen Zuhause irgendwann nicht mehr möglich ist.

Ein Altenheim kann in einer Lebenslage mit einem größeren Bedarf an Unterstützung, Hilfe und Pflege durchaus das passende  Angebot sein. Wenn Sie vor der Entscheidung stehen, in ein Altenheim ziehen zu wollen, dann können folgende  Fragen hilfreich für ihre Entscheidungsfindung sein:

  • Welches Haus passt zu mir?
  • In welcher Einrichtung werde ich mich wohlfühlen?
  • Wo kann ich "Ich Selbst" bleiben und wo werden Selbstbestimmung, Würde und Individualität geachtet so wie ich es mir wünsche?

Hilfreich bei diesen Überlegungen und der weiteren Planung kann für Sie da die Broschüre des Bundesministeriums für Familie, Senioren,  Frauen und Jugend:

"Auf der Suche nach einem Heim. Leitfaden zur Wahl eines Pflegeplatzes"  sein.

In dieser Broschüre finden Sie folgende Inhalte:

  • Empfohlene Schritte zur Wahl eines passenden Heims
  • Eine Checkliste mit einer Vielzahl von Fragestellungen, die für die Beurteilung und den Vergleich von Pflegeheimen von Bedeutung sind. Hier können Sie die Fragestellungen auswählen, die für Sie persönlich wichtig sind.
  • Klärung von Begrifflichkeiten und Hinweise auf weiterführende Literatur

Autor/in:

  • Gabriele Hiniger
Quelle: vkad.de
Altenpfleger/-in
  • Kontakt
Portrait Birgit Haserer
Birgit Haserer
Diplom-Pflegewirtin
0173/ 6950248
0173/ 6950248
birgit.haserer@caritas-bayern.de
Landes-Caritasverband Bayern e.V,
Lessingstr. 1
80336 München

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Auf der Suche nach einem Heim

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