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Hospiz und Palliativversorgung

Rund 55 Prozent aller Menschen in Deutschland sterben in einem Krankenhaus, weitere 30 Prozent in einem Altenheim und nur 10 Prozent in der trauten Umgebung zu Hause. Viele haben Angst, vor diesem Tod im Krankenhaus, angeschlossen an lebensverlängernde Apparate. "Mitten in dem Leben sind wir vom Tod umfangen." So haben die alten christlichen Mystiker ausgedrückt, dass der Tod zum Leben gehört. Dieses Gefühl ist heute weitgehend verloren gegangen. In unserer Gesellschaft werden das Sterben und der Tod verdrängt, tabuisiert. Dabei wäre gerade diese Auseinandersetzung so wichtig, denn der Tod ist für alle Menschen unausweichlich. Bei aller öffentlichen Tabuisierung: Fragt man nach, wollen fast alle Menschen in Geborgenheit und Schmerzfreiheit zu Hause sterben. Sie wollen unerledigte Dinge noch zu Ende bringen können, mit sich und der Welt versöhnt in eine andere Welt, wie Christen glauben, gehen zu dürfen. Es gibt für uns alle diesen Zeitpunkt, wo es keine Rettung mehr gibt, sondern nur noch die Hand zu halten, zu trösten, beizustehen und zu helfen.

Hospizbegleitung und Palliativversorgung legen gleichsam einen Mantel (pallium ist das lateinische Wort für Mantel) der Betreuung und des Beistandes in der Phase des Sterbens um die Betroffenen und lindern ihre Schmerzen, damit sie in Würde sterben können, mit sich, mit Gott, mit der Welt im Reinen.

Ziele

Hospiz und Palliativversorgung wollen also

  • Sterbende soweit wie möglich von Schmerzen und quälendem Leid befreien,
  • sie menschlich begleiten und ihnen
  • einen Abschied in Würde ermöglichen.

Die palliative Versorgung umfasst die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten mit einer nicht heilbaren, progredienten und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit begrenzter Lebenserwartung. Sie strebt die Besserung körperlicher Krankheitsbeschwerden ebenso wie psychischer, sozialer und spiritueller Probleme an. Die Palliativstation ist eine Abteilung in oder angegliedert an ein Krankenhaus. Sie ist spezialisiert auf die Behandlung, Betreuung und Begleitung von Palliativpatienten, die einer Krankenhausbehandlung in einer spezialisierten Abteilung bedürfen.

Stationäre Hospize sind Einrichtungen außerhalb der akutstationären Versorgung mit besonderer Aufgabenstellung. In stationären Hospizen werden schwerstkranke und sterbende Menschen mit einer unheilbaren und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit begrenzter Lebenserwartung betreut. Bei ihnen ist eine stationäre Behandlung im Krankenhaus nicht erforderlich und eine ambulante Betreuung aus pflegerischen oder sozialen Gründen nicht möglich. In Übereinstimmung mit dem Willen des Patienten liegt der Schwerpunkt der Aufgaben in der Überwachung von Schmerztherapie, der Symptomkontrolle und in der palliativ-pflegerischen, psychosozialen und spirituellen Betreuung.

Ehrenamtliche Hospizbegleiterinnen und Begleiter unterstützen schwerstkranke, sterbende Menschen und bieten ihnen Hilfe und mitmenschliche Nähe an, damit sie in der vertrauten Umgebung bleiben können. Sie erhalten eine spezielle Vorbereitung und regelmäßige Fortbildungen.

Ambulante Hospizdienste erbringen palliativ-pflegerische Beratung durch entsprechend ausgebildete Fachkräfte und unterstützen die Gewinnung, Schulung, Koordination und Unterstützung der ehrenamtlich tätigen Personen. 

Dienstleistungen des Landes-Caritasverbandes

Der Landes-Caritasverband Bayern

  • arbeitet mit an der fachlichen und organisatorischen Weiterentwicklung der Hospizbewegung durch Tätigkeit in entsprechenden Gremien des Deutschen Caritasverbandes und der Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in Bayern
  • bündelt und koordiniert die Informationen für die Diözesan-Caritasverbände
  • organisiert die Landes-Fachkonferenzen für Hospiz und Palliativversorgung in Bayern
  • berät und begleitet die Referentinnen und Referenten der Diözesan-Caritasverbände und Fachverbände in Bayern
Wir über uns Caritas-Statistik

Millionenfache Hilfe – Die Caritas in Zahlen

739.410 Menschen arbeiten beruflich in den 25.453 Einrichtungen und Diensten, die der Caritas bundesweit angeschlossen sind. Sie werden von mehreren hunderttausend Ehrenamtlichen und Freiwilligen unterstützt. Gemeinsam sind sie das Gesicht der Caritas: ehrenamtlich und beruflich Mitarbeitende.

Hinzu kommen 48.906 Auszubildende und Schüler_innen, 4.121 Freiwillige im Sozialen Jahr und 5.606 Bundesfreiwilligendienstleistende.

Das ergab die aktuellste Erhebung der Caritas von 2024, Stichtag war der 31.12.2022. Die Zahlen werden alle zwei Jahre erhoben.

Statistik: Mitarbeiter der Caritas in DeutschlandViele Hunderttausend Menschen arbeiten bundesweit im Namen der Caritas und begleiten, pflegen, beraten und unterstützen etwa 12 Millionen Menschen im Jahr (Zahlen der Caritas-Zentralstatistik).(c)DCV / margo Kommunikationsdesign

Die Zahl der Einrichtungen und Dienste stieg im Vergleich zur letzten Erhebung um 501, die der beruflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stieg um 43.489, davon rund 69% in Teilzeit. Der Frauenanteil der Caritas-Mitarbeitenden liegt bei 81,7 Prozent.

In der Gesundheitshilfe arbeiten die meisten

Von den beruflichen Mitarbeitenden sind 293.603 in den Einrichtungen und Diensten der Gesundheitshilfe tätig, 183.809 arbeiten in der Kinder- und Jugendhilfe, 6.612 Mitarbeitende in der Familienhilfe, 126.790 in der Altenhilfe, 87.276 in der Behindertenhilfe/Psychiatrie und 41.320 bei weiteren sozialen Hilfen. 

Grafische Darstellung der Arbeitsfelder der Caritas mit Zahlen zu Mitarbeitern, Plätzen und EinrichtungenÜbersicht der Arbeitsfelder der Caritas in Deutschland. Wie sich die einzelnen, hier aufgeführten Bereiche finanzieren, finden Sie in unter "So finanziert sich die Caritas".DCV/margo Kommunikationsdesign

57 Prozent aller Mitarbeitenden der Caritas pflegen, begleiten und betreuen Menschen in stationären Einrichtungen wie Krankenhäusern oder Pflegeheimen, 25 Prozent arbeiten in Tageseinrichtungen wie Kindergärten oder Werkstätten für Menschen mit Behinderung.

Viele Mitarbeiter bei den großen Trägern

Pflegerinnen im GesprächDie meisten Mitarbeitenden der Caritas arbeiten im Gesundheits- und Pflegebereich.Pedro Citoler

Zahlreiche Vereine, Kirchengemeinden, Stiftungen, Ordensgemeinschaften und gemeinnützige Kapitalgesellschaften leisten unter dem Dach der Caritas ihren Beitrag zur sozialen Infrastruktur in Deutschland.

Den Großteil der rund 6.200 Rechtsträger bilden kleine Organisationen mit weniger als 50 Mitarbeitenden. Mit 90 Prozent aller Beschäftigten ist der überwiegende Teil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den etwa 1.600 Rechtsträgern mit einer Größe von 50 und mehr Mitarbeitenden beschäftigt. Der vorwiegende Anteil dieser Träger ist als Verein, GmbH oder Stiftung organisiert.

Verlässliche Datenquelle: Die Zentralstatistik

Alle zwei Jahre erhebt die Zentrale des Deutschen Caritasverbandes in Zusammenarbeit mit den Diözesan-Caritasverbänden die Zentralstatistik. Diese Statistik ist die einzige umfassende Darstellung der Caritas-Strukturen. Neben der Bundesstatistik liegen auch Auswertungen für die einzelnen Diözesen vor, die beim jeweiligen Diözesan-Caritasverband oder beim Deutschen Caritasverband angefordert werden können.

  • Statistikplattform des Deutschen Caritasverbandes

Autor/in:

  • Online-Redaktion DCV
Quelle: caritas.de

Unterzeichnung der Charta zur Betreuung Sterbender

Wichtiger Termin in Regensburg: In der Ostbayerischen Technischen Hochschule (OTH) fand Mitte Mai der fünfte Bayerische Hospiz- und Palliativtag statt.

 Den Auftakt der Veranstaltung bildete die Charta-Unterzeichnung, bei der die im Bayerischen Hospiz- und Palliativbündnis zusammengeschlossenen Verbände der "Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland" beitraten. Im Beisein von Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml unterschrieb unter anderem auch Landes-Caritasdirektor Prälat Bernhard Piendl.

Hand einer alten Frau
  • Kontakt
Pabst
Anna Pabst
Krankenschwester, Diplom-Pflegewirtin (FH)
089 / 54497122
089 / 54497122
anna.pabst@caritas-bayern.de

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Links

Bayerisches Hospiz- und Palliativbündnis (BHPB)

Bayerische Hospizstiftung

Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege

Leitlinien Hospizarbeit

PDF | 1,8 MB

Alles zur Hospiz- und Palliativversorgung