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Pressemitteilung

Caritas und Diakonie: "Nicht mit uns: Politik will Familienpflege streichen. Familien muss diese Hilfe erhalten bleiben!"

Familienpflege soll weiter von den Krankenkassen finanziert werden

Erschienen am:

20.06.2002

  • Beschreibung
Beschreibung

München. „Nicht mit uns: Politik will Familienpflege streichen. Familien muss diese Hilfe erhalten bleiben!“ Unter diesem Motto starten Caritas, Diakonisches Werk und ihre angeschlossenen Träger der Familienpflege und Dorfhilfe eine Aktion, um die Bundesregierung und Krankenkassen von der Notwendigkeit der Familienpflege zu überzeugen und ihren Fortbestand zu sichern. Mit Plakaten, Unterschriftenlisten und Protestbriefen an Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt wollen Caritas und Diakonie erreichen, dass die Familienpflege weiter von den Krankenkassen bezahlt wird. Landes-Caritasdirektor Prälat Karl-Heinz Zerrle vor der Presse in München: „In Wahlprogrammen und Wahlreden steht derzeit die Familienpolitik ganz oben. Im politischen Alltag sieht es ganz anders aus. Jüngstes Beispiel: Im Rahmen der Gesundheitsreform will die Bundesregierung die Haushaltshilfe durch Familienpflegerinnen aus dem Leistungskatalog der Krankenkassen streichen.“ Niemand habe bisher gesagt, wie diese Leistungen in Zukunft finanziert werden sollten.

Einige Krankenkassen seien bereits mit schlechtem Beispiel vorangegangen, sagte Klaus Meyer vom Diakonischen Werk Bayern. Immer öfter genehmigten sie Familienpflege nicht. Die Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK Bayern) hätten noch weitere Kürzungen angekündigt. Meyer: „Bisher spielte es bisher keine Rolle, ob die verhinderte Mutter sich in einer Klinik befindet oder ob sie zu Hause ist. Die AOK will nun Leistungen erst ab dem vierten Tag statt wie bisher sofort übernehmen, wenn die Mutter nicht arbeitet, sondern nur Hausfrau ist. Das ist doch weltfremd. Wenn eine Mutter daheim krank im Bett liegt,  kann sie vom ersten Tag an ihre Kinder nicht versorgen und nicht erst ab dem vierten. Getroffen werden von dem AOK-Plan vor allem allein erziehende und sozial schwache Mütter, die nun die ersten drei Tage aus eigener Tasche zahlen sollen.“ Die Deutsche Angestelltenkrankenkasse (DAK) habe die Genehmigung von Familienpflege auf 20 Wochen in drei Jahren beschränkt. Meyer: „Das ist eine rigide Praxis, die den Familien nicht mehr gerecht wird.“

In Bayern unterhalten die Caritas, das Diakonische Werk und ihre angeschlossenen Verbände rund 190 Familienpflegestationen und Dorfhelferinnenstationen mit 450 Mitarbeiterinnen. Sie betreuen jährlich über 5.000 Familien, deren Mutter wegen körperlicher oder seelischer Erkrankung, Kur oder Entbindung die Kinderbetreuung und Haushaltsführung für eine bestimmte Zeit ohne fachliche Hilfe nicht mehr bewältigen kann.

Die in Caritas und Diakonie zusammengeschlossenen Familienpflegestationen müssen bereits heute pro Einsatzstunde rund zehn Euro zuzahlen. Die daraus entstehenden Defizite dürften nicht noch größer werden, sagten Zerrle und Meyer. Ohne die freiwilligen Zuschüsse der Kirchen und der Bayerischen Staatsregierung wäre die Familienpflege schon heute am Ende.