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Pressemitteilung

Zusätzliche Gefahr für Cannabis-Konsumenten

Gestrecktes Cannabis gefährdet zusätzlich die Gesundheit

Erschienen am:

06.12.2006

  • Beschreibung
Beschreibung

München. Zusätzliche Gefahr für Cannabis-Konsumenten: Zunehmend wird auch in Bayern sog. „gestrecktes Gras“ verkauft. Diese Information hat der Landes-Caritasverband von seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus der Suchtberatung erhalten. Die Sozialpädagogin Hanna Mülln vom Präventionsprojekt „mindzone“: „Cannabis-Konsumenten berichten uns, dass es kaum noch reines Cannabis gibt. Sie konsumieren deshalb das gestreckte Gras und gefährden damit ihre Gesundheit noch mehr.“


Der Konsum der gestreckten oder behandelten Hanfblüten birgt nämlich ein erhebliches zusätzliches gesundheitliches Risiko . Da die Streckstoffe beim Rauchen nicht verbrennen, können sie ungehindert in die Atemwege und in die Lunge gelangen. Folgen sind Atembeschwerden, Atemnot, Entzündungen der Atemwege bis hin zur Staublunge (Silikose). Zudem besteht ein erhöhtes Lungenkrebsrisiko. Gestreckt wird das Gras mit Quarzsand, Vogelsand, Talkum oder Brix. Vereinzelt ist auch von Glas oder Metallstaub die Rede. Brix ist ein ausschließlich zum Strecken von Hanfblüten entwickeltes Produkt, bestehend aus Flüssigzucker mit Aminosäuren und Hormonen, das ohne Hindernisse bis vor kurzem im Internet bestellt werden konnte. Laut Hersteller kann so das Gewicht des Cannabisendprodukts um 22 Prozent gesteigert werden. Mülln: „Der Konsument erkennt das betrügerische Gras daran, dass es zwischen den Zähnen knirscht, beim Rauchen ungewöhnlich stinkt oder durch sein extrem harziges Aussehen auffällt. Wir warnen ausdrücklich. “

 

Laut der Bayerischen Gesundheitsstudie 2005 haben 1995 19 Prozenten der Jugendlichen mindestens einmal Marihuana/Haschisch probiert, 2000 waren es 24 Prozenten und 2005 26 Prozente. Tendenz steigend.

 

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Projektes mindzone, das vom Bayerischen Gesundheitsministerium finanziert wird, ziehen durch Clubs in ganz Bayern und klären Partygängerinnen und Partygänger über die Gefahren von Alkohol und anderen Drogen auf. Ziel von mindzone ist es, Drogenmissbrauch und einer möglichen Suchtentwicklung vorzubeugen. Die ganz jungen bzw. (noch) nicht konsumierenden Partygänger versuchen wir in ihrem drogenfreien Standpunkt zu bestärken und Ihnen zu vermitteln, dass Feiern und Spaß haben auch ohne Drogen möglich ist. Hanna Mülln: „Wir gehen grundsätzlich davon aus, dass der Drogenkonsum bei jungen Menschen überwiegend eine zeitlich begrenzte Phase darstellt, so dass es meist bei einem Probier- oder Gelegenheitskonsum bleibt. Für diese temporären Drogenkonsumenten können Informationen über Wirkungsweisen und Risiken von Drogen ein wirksamer Schutz vor „Drogenunfällen“ sein und im Allgemeinen gesundheitliche Belastungen verringern.“ Manche Jugendliche praktizieren einen regelmäßigen und hochdosierten Konsum und sind somit potentiell gefährdet, eine Abhängigkeit zu entwickeln. Auch für diese spezielle Gruppe ist mindzone ein wichtiger Ansprechpartner. Das wichtigste Ziel hierbei ist es, die Risiken, welche durch den Konsum von legalen und illegalen Substanzen für den Konsumenten entstehen, weitestgehend zu minimieren. Ein weiteres Ziel ist es, Konsumenten bei ihren Abstinenzversuchen zu unterstützen.

 

Informationen: Projekt mindzone, Sonia Nunes, Hanna Mülln, Telefon: 089-54497173, www.mindzone.info