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Service 5 Tipps

5 Tipps für Patchworkfamilien

Patchworkfamilien stehen vor der Aufgabe, leibliche Eltern, Stiefmutter oder Stiefvater und die Kinder der Erst- und Zweitfamilie unter einen Hut zu bekommen. Das ist manchmal schwer. Wir helfen dir.

Unsere Tipps auf einen Blick

Tipp 1: Gib der neuen Situation Zeit

Tipp 2: Lass die Kinder selbst entscheiden

Tipp 3: Kläre die Rollen in der Beziehung

Tipp 4: Plane Zeiten nur zu zweit

Tipp 5: Lass dich von uns beraten

Tipp 1: Gib der neuen Situation Zeit

Jede Patchwork-Familie ist anders. Nicht jedes Problem ist mit der gleichen Lösung zu beheben. Deshalb empfehlen unsere Fachleute: Lass dir Zeit. Hab Geduld mit dir und den anderen. Geh das erste Treffen mit den Kindern des neuen Partners oder der neuen Partnerin mit Bedacht an. Und erwarte nicht zu viel. Wenn die Kinder noch sehr verschlossen reagieren – nimm es nicht persönlich und warte spätere Zeitpunkte ab.

Tipp 2: Lass die Kinder selbst entscheiden

Versuche nie, Vater oder Mutter zu ersetzen. Welche Rolle du für die Kinder des Partners spielen wirst, machst du mit ihnen im Laufe der Zeit aus - das kannst du nicht entscheiden. Und diese Rollenfindung benötigt ihre Zeit. 

Gleiches gilt für die Frage, ob die Bezeichnungen Mama und Papa für die leiblichen Eltern reserviert bleiben. Wenn es von den Kindern selbst kommt, dass sie die Stiefeltern mit Mama, Papa oder ähnlichen Bezeichnungen ansprechen wollen, dann brauchen sie die Verbindlichkeit und Nähe. Insofern die leiblichen Eltern damit einverstanden sind (was unbedingt geklärt werden sollte), und die Kinder das wollen, warum nicht? Es spricht aber auch nicht dagegen, wenn die Kinder ihre Steifeltern mit Vornamen ansprechen. 

Du kannst bei allem darauf achten, dass deine persönlichen Grenzen nicht übertreten werden. Wenn etwa die Kinder mit im Haushalt leben, dann müsst ihr besprechen, welche Regeln gelten. Haushaltsregeln sind etwas anderes, als Erziehungsregeln.

Eine Gruppe Menschen sitzt am einen Holztisch unter freien Himmel.Jede Patchwork-Familie tickt anders. Was gleich bleibt: Die Kinder sollten mit einbezogen werden und selbst Entscheidungen treffen dürfen.Askar Abayev/pexels.com

Tipp 3: Kläre die Rollen in der Erziehung

Klar ist, du solltest die bestehenden Erziehungsregeln der leiblichen Eltern möglichst nicht unterlaufen. Es ist allgemein nicht sinnvoll, wenn Stiefeltern sich zu schnell in die Rolle des Erziehungsberechtigten begeben. Nicht nur die Kinder können darauf mit heftiger Ablehnung reagieren. 

Am besten, du besprichst mit dem Partner/der Partnerin, was du in Bezug auf die Kinder entscheiden darfst und was nicht. Das ist sonst ein echtes Minenfeld, selbst bei gut gemeinten Aktionen. Eine regelmäßige Familienkonferenz ist ein gutes Mittel, um die Dinge gleich mit den Kindern gemeinsam zu besprechen.

Tipp 4: Plane Zeiten nur zu zweit

Kinder brauchen weiterhin Einzelzuwendung durch den leiblichen Elternteil. Je weniger Kinder das Gefühl haben, jemanden zu verlieren, und je mehr sie die Erfahrung machen, einen lieben Menschen dazugewonnen zu haben, desto weniger werden Gefühle von Eifersucht und Konkurrenz aufkommen. Wenn also eine Tochter Zeit mit ihrem Papa OHNE die neue Mama einfordert, dann ist es gut, wenn die Beteiligten sich diese Zeit nehmen. Und auch die Unbeteiligten sie als wertvoll empfinden. 

Die Zeit zu zweit ist natürlich auch wichtig für das Paar. Zeit ohne die Kinder und Stiefkinder. Aber der Tipp gilt für alle Paare, ob Patchwork-Familie oder nicht.

Tipp 5: Lass dich von uns beraten 

Alle Fragen und Probleme können wir dir hier nicht beantworten. Nimm gerne professionelle Beratung in Anspruch. Unsere Familienberatungen findest du mit unserer Adresssuche „Hilfe vor Ort”. Du kannst auch unsere Online-beratung nutzen, indem du auf „Online-Beratung starten” klickst.

Autor/in:

  • Online-Redaktion DCV
Quelle: caritas.de

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