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Umfrage Medizinische Versorgung

Deutsche würden Bedürftige mitfinanzieren

In Deutschland gibt es nach wie vor eine hohe Bereitschaft zu solidarischem Handeln. Dies belegt eine repräsentative Umfrage zur Gesundheitsversorgung von Obdachlosen, Asylbewerbern und Menschen ohne legalen Aufenthaltsstatus, die der Deutsche Caritasverband bei der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) in Auftrag gegeben hat.

Umfrage: Was würden Sie zahlen um Bedürftigen eine medizinische Vollversorgung ohne Zuzahlung zu ermöglichen?Statt der notwendigen 14 Cent pro Monat würden die Deutschen im Durchschnitt 4,09 Euro bezahlen, um Bedürftigen eine zuzahlungsfreie medizinische Vollversorgung zu ermöglichen.DCV/GfK

Dabei wurde gefragt, ob Personen, die einen erschwerten Zugang zum deutschen Gesundheitssystem haben, Anspruch auf eine medizinische Vollversorgung erhalten sollen. Fast zwei Drittel der Befragten (62,3 Prozent) bejahen dies. 47,1 Prozent der Befragten wäre sogar bereit, zusätzlich zu ihrer Krankenversicherung einen monatlichen Beitrag zu leisten, um die medizinische Versorgung dieser Gruppen zu finanzieren. Im Durchschnitt würden die Menschen dafür vier Euro zahlen.

"Die Bereitschaft zu Solidarität mit schwachen Gruppen ist in der Gesellschaft nach wie vor hoch. Nach Berechnungen des DCV sind statt vier Euro schon 14 Cent monatlich ausreichend, um die medizinische Versorgung für die genannten Gruppen sicherzustellen", macht Caritas-Präsident Peter Neher deutlich. Damit könnten zum Beispiel 80 Straßenambulanzen in deutschen Großstädten finanziert werden. Sie sind für wohnungslose Menschen eine wichtige erste Anlaufstelle und unterstützen diese Menschen dabei, ihre Rechte in der gesundheitlichen Versorgung durchzusetzen.

Die Befragten waren auch gebeten worden, anzugeben, welcher politischen Partei sie sich verbunden fühlen. Bei jeder der im Bundestag vertretenen politischen Parteien hat sich eine Mehrheit der Befragten für die medizinische Vollversorgung bedürftiger Menschen ausgesprochen.

"Es ist an der Zeit, dass die Politik einen Missstand behebt, der für die betroffenen Menschen mit gravierenden Konsequenzen verbunden ist. Die Zugangshürden zum Gesundheitssystem müssen für diese Gruppen abgebaut werden. Die Mehrheit in der Bevölkerung unterstützt dieses Anliegen", stellt Neher mit Blick auf die Umfrage fest.

Autor/in:

  • Online-Redaktion DCV
Quelle: caritas.de

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