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Kampagne Deutschland

Eine meiner besten Entscheidungen

Die 22-jährige Aylin A. macht bei der Caritas Köln eine Ausbildung und freut sich jeden Tag, dass sie Menschen unterstützen und begleiten darf. Dass sie als Neuling ihr Gesicht für den Frieden zeigen darf, empfindet sie als Kompliment.

Für ein friedliches Miteinander geht Aylin immer wieder auf die Straße, zuletzt demonstrierte sie gegen Rechts vor dem Bürgerhaus in ihrer Heimatstadt Hürth.Für ein friedliches Miteinander geht Aylin immer wieder auf die Straße, zuletzt demonstrierte sie gegen Rechts vor dem Bürgerhaus in ihrer Heimatstadt Hürth.

Aylin steht voll und ganz hinter der Botschaft der Kampagne: "Der Frieden beginnt bei mir!" Das erlebt sie jeden Tag, im Kleinen wie im Großen: "Entscheidend ist es, eine positive Ausstrahlung zu haben und offen auf Menschen zuzugehen", sagt sie, "dann bekommt man auch positive Reaktionen zurück." Vor allem in der weltoffenen, toleranten und bunten Stadt Köln.

Ihre Bewerbung bei der Caritas für die Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement war erfolgreich, seit Sommer 2023 durchläuft sie dort sämtliche Bereiche - etwa die Verwaltung, die Stiftung, den Personalrat, die Altenhilfe oder die Kindertagesstätte. Alle vier Monate wird gewechselt. "Das ist eine meiner besten Entscheidungen", sagt die 22-Jährige freudig. Sie fühlt sich rundum gut aufgehoben bei der Caritas, fair behandelt und gut eingebunden in ein solidarisches Team. Genau das ist ihr Ding: etwas Gutes und Sinnvolles zu machen, etwas zum gesellschaftlichen Frieden beizutragen.

Ehrenamtliche Nachhilfe für benachteiligte Kinder 

Das war auch schon in Schulzeiten so: Noch bevor Aylin das Fachabitur gemacht und ein Jobjahr angehängt hat, engagierte sie sich ehrenamtlich als Sprachbegleiterin: In den Schulferien gab sie Kindern aus Familien mit Fluchtgeschichte und Migrationshintergrund Nachhilfe in Deutsch. "Ich arbeite gern mit Kindern, sagt Aylin. "Es ist schön, sie groß werden zu sehen und etwas dazu beizutragen, dass es ihnen gut geht." Selbst während ihrer Ausbildung bleibt sie "ihren" Kindern treu, denn "da ist etwas gewachsen": "Ich nehme dann halt Urlaub, damit ich sie weiter begleiten kann."

Zurzeit darf die 22-Jährige in das Ressort "Stiftung und Fundraising" reinschnuppern. Gerade heute war ein beglückender Tag für sie: Zusammen mit ihrer Ausbilderin besuchte Aylin zwei ältere Menschen. Sie brachten den beiden Senioren einen dicken Ordner mit allen wichtigen Unterlagen - etwa einer Patientenverfügung oder einer Testamentsvorlage -, um für den letzten Lebensabschnitt vorzusorgen. "Wir haben ihnen ein bisschen geholfen, ihre Angelegenheiten zu regeln. Im Ernstfall haben sie alles in einem Ordner griffbereit", erzählt Aylin. Wie locker die beiden Frauen über den Tod redeten, schockierte die junge Frau ein bisschen, aber ganz tief drinnen spürte sie, wie dankbar, erleichtert und zufrieden sie waren.

Für den gesellschaftlichen Frieden auf die Straße 

Überrascht war die 22-Jähige auch, wie modern die Caritas aufgestellt ist: Beispielsweise gibt es Vorträge zum achtsamen Gebrauch der gendergerechten Sprache - "das finde ich sehr bemerkenswert", sagt Aylin.

Ein friedliches Leben würde sie sich für alle Menschen auf der Welt wünschen, doch die Nachrichten sind jeden Tag voller Konflikte und Kriege. "Dass die sonst so intelligenten Menschen noch keinen Weg gefunden haben, Auseinandersetzungen friedlich zu lösen", wundert die junge Frau sehr. Eine Egal-Haltung kommt für sie deshalb nicht infrage: Für ein friedliches Miteinander geht sie immer wieder auf die Straße, zuletzt demonstrierte sie gegen Rechts vor dem Bürgerhaus in ihrer Heimatstadt Hürth.

 

Autor/in:

  • Andrea Hösch
Quelle: caritas.de