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Info Familienpflegerin

Haushaltshilfe unterstützt deine Familie bei längerer Krankheit

Wer kümmert sich um die Kinder, wenn du im Krankenhaus, auf Kur oder länger krank bist? Ausgebildete Haushaltshilfen sorgen dafür, dass dein Familienalltag nicht im Chaos versinkt. Wir erklären dir, wer Anspruch auf eine Familienpflegerin oder Dorfhelferin hat, was das kostet und wie du diese Unterstützung beantragen kannst.

Frau am Bügeln, schwangere Frau mit einem Kleinkind im HintergrundHilfe in der Not: Familienpfleger:innen springen ein, wenn Mütter oder Väter aufgrund einer Krankheit ausfallen. KNA /Oppitz

Wem steht eine Haushaltshilfe zu?

Den Anspruch auf eine Haushaltshilfe haben Familien, in denen Kinder unter zwölf Jahren leben. Bei Kindern mit Behinderung gibt es diese Altersbeschränkung nicht. Darüber hinaus musst du diese Bedingungen erfüllen, um eine Haushaltshilfe für dich zu beantragen:

  • Du kannst euren Haushalt nicht mehr führen, weil du krank bist oder länger ausfällst. 
  • Niemand kann für dich einspringen. Dabei geht es um Personen, die mit dir im Haushalt wohnen. 
  • Du hast vorher euren Haushalt allein geführt oder einen großen Teil davon.
  • Du bist krankenversichert.

Wenn das alles zutriffst, kannst du eine Familienpflegerin oder eine Dorfhelferin bekommen. Letztere ist auch in der Lage einen bäuerlichen Betrieb weiterzuführen. Wenn du oder deine Partnerin schwanger ist und Beschwerden wie Erbrechen oder Schwindel hat, die es unmöglich machen, den Haushalt zu führen, könnt ihr ebenfalls eine Haushaltshilfe beantragen.

Deine Krankenkasse übernimmt die Kosten für die Familienhilfe, wenn du beispielsweise im Krankenhaus behandelt wird, eine Rehabilitationsmaßnahme hast oder in Kur bist. Dazu sind die Kassen gesetzlich verpflichtet. Auf freiwilliger Basis bezahlen sie die Familienhilfe, wenn die Person ambulant betreut wird und zuhause wohnt. Das ist bei manchen Chemotherapien oder bei Behandlungen in einer Tagesklinik der Fall.

Was tut eine Haushaltshilfe?

Die Haushaltshilfe leistet all das, was du im Alltag tust. Sie führt quasi den familiären Betrieb fort. Dabei macht sie alles, was täglich anfällt: die Kinder in den Kindergarten bringen, einkaufen, kochen, spülen, Böden wischen. Sie organisiert auch mal einen Kindergeburtstag. Sie arbeitet aber zum Beispiel keine Dinge auf, die schon seit Jahren liegen geblieben sind.

Wie komme ich an eine Haushaltshilfe?

Um eine Haushaltshilfe zu bekommen, musst du dir eine sogenannte „Verordnung von Haushaltshilfe” besorgen. Darin bescheinigt dir dein Arzt oder deine Ärztin, dass und wie lange du die Haushaltshilfe voraussichtlich brauchen wirst und wie viele Stunden die tägliche Einsatzzeit dauern sollte. Das Attest reichst du bei deiner Krankenversicherung ein und bittest um eine Genehmigung. Am besten holst du dir vorher Rat für die Antragsstellung bei der Sozialstation in deiner Nähe, welche die Haushaltshilfen koordiniert. Die Einsätze können von ein paar Tagen bis hin zu Monaten dauern. Meist ist es so, dass die Kasse die Finanzierung erst einmal für eine bestimmte Zeit bewilligt und sie dann bei Bedarf verlängert. An den Kosten musst du dich mit einem geringen Betrag beteiligen.

Autor/in:

  • Carmen Molitor
Quelle: caritas.de