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Fachthema Sinus-Migranten-Milieus

Migranten bleiben nicht nur unter sich

Seit Jahrzehnten organisieren sich Menschen mit Migrationshintergrund in Vereinen. In der öffentlichen Debatte wurden diese Heimat- und Kulturvereine und insbesondere die religiösen Organisationen der Muslime oft kritisch betrachtet und in die Kategorie Parallelgesellschaft gesteckt.

Bekanntheit der Organisationen für Migranten.
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Seit Jahrzehnten organisieren sich Menschen mit Migrationshintergrund in Vereinen. In der öffentlichen Debatte wurden diese Heimat- und Kulturvereine und insbesondere die religiösen Organisationen der Muslime oft kritisch betrachtet und in die Kategorie Parallelgesellschaft gesteckt. Erst mit dem Integrationsgipfel, den Kanzlerin Merkel erstmals 2006 einberufen hat, wurden einige dieser Organisationen als Dialogpartner auf Augenhöhe anerkannt. Viele von ihnen engagieren sich selbst in Politik und Gesellschaft, und setzen sich für die Integration ein.

Vereine für Migranten bieten Geselligkeit unter Gleichen

Erwartungen an die Selbstorganisationen.
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Im Auftrag des Deutschen Caritasverbandes ermittelte Sinus Sociovision, welche Rolle diese Organisationen bei Menschen mit Migrationshintergrund spielen und wie ihre Potentiale für die Integrationsarbeit genutzt werden können. Am meisten genutzt werden religiöse Vereine, Kulturvereine, ethnische Sportvereine, Interessenvertretungen einer Herkunftsgruppe oder Heimatvereine. Die meisten suchen dort Geselligkeit mit Landsleuten. Nicht ganz unwichtig ist für einige aber auch die Hoffnung auf finanzielle Unterstützung in Notlagen.

Engagement in und Interesse an einheimischen Vereinen  

Gründe gegen die Beteiligung an deutschen Vereinen.
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22 Prozent der Menschen mit Migrationshintergrund sind aktives oder passives Mitglied von Migrantenorganisationen. In den Vereinen der Einheimischen engagieren sich 18 Prozent, weitere zwölf Prozent würden gerne mitmachen. Dazu fehlt den meisten die Zeit (68 Prozent), der passende Verein oder sie scheuen sich, weil sie dort niemand kennen (52 Prozent). Allerdings gibt jeder Vierte als Grund, weshalb er sich nicht beteiligt, den schwierigeren Stand als Migrant an, sowie die Furcht vor Ausgrenzung oder ungenügende Deutschkenntnisse.