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bessere Pflege Forderung 1

Pflege muss attraktiver werden

Alle Pflegekräfte sollen auf dem Niveau der Caritas entlohnt werden. Dazu gehören neben einem höheren Stundenlohn eine gute betriebliche Altersvorsorge und angemessene Überstundenregelungen.

Der Deutsche Caritasverband setzt sich seit Jahren für ein nachhaltiges Pflegesystem ein, in dem Pflegerinnen und Pfleger fair bezahlt werden und gute Arbeitsbedingungen erhalten. Denn gute Pflege kann nur ermöglicht werden, wenn die Arbeitsbedingungen für die Pflegekräfte stimmen.

Höhere Löhne durch Tariftreue-Regel

Generell gilt: Die Entlohnung der Pflegekräfte in der Altenpflege hat in den vergangenen Jahren merklich aufgeholt, unter anderem seit Einführung eines Pflegemindestlohns, der regelmäßig erhöht wird. Sie unterscheidet sich aber je nach Träger, Wohnort und Einrichtung stark.

Die zum 1. September 2022 in Kraft getretene Tariftreue-Regel wird dazu beitragen, dass sich die Löhne weiter verbessern. Denn laut dieser Regel müssen Träger von Pflegeeinrichtungen, bei denen es bislang keinen Tarifvertrag gab (das betrifft etwa 70 Prozent aller Pflegeanbieter in Deutschland), ihre Löhne auf Tarifniveau anheben. Sie mussten dafür entweder bis spätestens September 2022 einen Tarifvertrag mit ihrer Mitarbeitervertretung oder einer Gewerkschaft abschließen, sich einem bestehenden Tarifvertrag anschließen oder die Löhne so anheben, dass sie dem regionalen Durchschnitt entsprechen.

Die Vergütung und die Arbeitsbedingungen bei der Caritas sind insgesamt deutlich besser als bei anderen Anbietern. Dank der Caritas-Tarife (AVR) verdienen Pflegekräfte bei der Caritas mehr als im bundesweiten Durchschnitt: So verdient zum Beispiel eine examinierte Pflegefachkraft im 5. Berufsjahr bei der Caritas 3.360€ im Monat im Westen und 3.104€ im Osten brutto. Für mehr Informationen siehe die Faktenblätter der Caritas-Dienstgeber.

Bessere Arbeitsbedingungen 

Zu guten Arbeitsbedingungen zählen bei weitem nicht nur die Löhne. Was sich Pflegekräfte wünschen, sind vor allem neue Kolleginnen und Kollegen. Denn die Pandemie hat offen gelegt, wie dünn die Personaldecke ist. Das führt im Alltag zu einer großen Überlastung und macht den Beruf wenig attraktiv. Deshalb müssen Fragen um den Personalschlüssel in Einrichtungen, die Rahmenbedingungen für die häusliche Pflege, die Ausbildung von Pflegepersonal und die Finanzierung der Pflegeversicherung rasch in Angriff genommen werden. Die jüngste Pflegereform hat hier nur ungenügende Antworten geliefert. 

Der Koalitionsvertrag der Regierung aus SPD, Grünen und FDP verspricht, die Kompetenzen von Pflegekräften (die in Deutschland weniger als ihre Kolleg:innen in anderen Ländern dürfen) zu erweitern, sowie die Anerkennung von ausländischen Abschlüssen zu beschleunigen. Das sind wichtige Vorhaben, die aber leider noch nicht konkretisiert wurden.