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Konkrete Hilfe Anregen statt aufregen

Umgang mit demenzkranken Menschen

Demenz verändert Menschen. Das Vergessen sorgt nicht nur bei den Betroffenen für Unsicherheit und Scham. Auch Angehörige wissen oft nicht, wie sie sich verhalten sollen. Hier finden Sie zehn Tipps, die Ihnen und den Demenzkranken helfen. Zusammengestellt von Fachdiensten der Caritas in Eichstätt und Ingolstadt.

altes Ehepaar mit PflegerDer Aufenthalt im Garten bietet eine willkommener Ortswechsel. Viele Altenheime bieten speziell angelegte Gärten für Demenzkranke an.KNA / Oppitz

Erzeugt Verständnis für die oft ungewöhnlichen Verhaltensweisen und bietet Beschäftigungs- und Kommunikationsmöglichkeiten; frühere Gewohnheiten, Prägungen und Tagesstrukturen berücksichtigen.

Demenzerkrankten eigene Identität belassen und Würde beachten!
Dem Betroffenen häufig benutzte Gebrauchsgegenstände lassen und nicht verändern: zum Beispiel Geldbörse, Handtasche, Schlüssel und Körperpflegeartikel; Alleinlebende solange wie möglich in ihrer gewohnten Umgebung belassen.

Verbale und nonverbale Kommunikation!
Betroffene zum Reden ermuntern, Körpersprache wie Gestik und Mimik einsetzen, Blickkontakt halten, sich von vorne nähern; Warum-Fragen vermeiden, da sie Betroffene überfordern und an ihre Schwächen erinnern.

Reize anbieten!
Gottesdienste für demenzerkrankte Menschen, Sitzgymnastik, Tanzcafé, Musizieren, Basale Stimulation, Snoezelen (Schnuppern und Schlummern).

Den Wohnraum anpassen:
Stolperfallen vermeiden, Lichtquellen zur Angstvermeidung einsetzen, bei Weglaufgefährdung Ausgangsbereiche "unsichtbar machen", Zeitschaltuhren für Herde, alte Möbel beibehalten, Uhren und Abreißkalender.

Tiere als Therapiemöglichkeit einsetzen!

Vergesslichkeit als Ursache vieler Verhaltensauffälligkeiten verstehen!
Zum Beispiel auch für die Antriebs- und Appetitlosigkeit.

Als Angehöriger die eigenen Bedürfnisse ernst nehmen!
Sich seelisch unterstützen lassen und Hilfe annehmen, zum Beispiel  im Austausch mit anderen Betroffenen; Angebote gerontopsychiatrischer Fachdienste nutzen, eigene Grenzen erkennen und setzen lernen, keine Opfermentalität und keine Schuldgefühle entwickeln.

Als Angehöriger eigene Hobbys beibehalten und soziale Kontakte pflegen.

Klare Absprachen treffen!
Weitere Angehörige und Bezugspersonen einbeziehen und konkrete Hilfsangebote zeitnah nutzen.

    Zusammengestellt von den Gerontopsychiatrischen Fachdiensten der Caritas in Eichstätt und Ingolstadt. 

    Weitere Informationen zum Thema

    Links

    Service Caritas-Experten helfen

    Leben lernen mit der Demenz

    Checkliste Schnelle Hilfe

    Wenn Angehörige plötzlich Pflege brauchen