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Drei Fragen an... Veit Schiemann

„Wir helfen Opfern von Straftätern“

Wer Opfer eines Verbrechens geworden ist, braucht Hilfe. Beginnend mit der Frage „Wie kann ich mich besser schützen“, bis hin zu rechtsmedizinischen Gutachten. Opferorganisationen bieten ihre Unterstützung an. Veit Schiemann von der Bundesgeschäftsstelle des Weißen Rings erklärt wie die Hilfe aussieht.

Logo Weisser Ring

Wie können Sie Opfern von Verbrechen helfen?

Die Hilfe des Weissen Rings ist immer individuell. Die meisten Opfer suchen jemand, der sie persönlich betreut, mit dem sie unvoreingenommen über die Tat sprechen können. Nicht selten ist dem Betroffenen schon mit einem einstündigen Telefonat geholfen.
Vielen ist auch die Prävention wichtig. Sie fragen uns: "Was kann ich tun, damit mir das nicht noch einmal passiert?" Wir helfen aber auch bei Behördengängen, begleiten Betroffene zu Gerichtsterminen und vermitteln professionelle Psychologen. Zu den materiellen Hilfen für Opfer zählen unter anderem kostenlose Hilfechecks für die Erstberatung bei einem Anwalt, für eine Behandlung bei einem Psychotraumatologen oder seit Neuestem auch für die Untersuchung bei einem Rechtsmediziner.
In manchen Fällen können wir auch die Anwaltskosten für das Opfer übernehmen, sowie bei der Überbrückung von finanziellen Engpässen helfen. Wenn einer armen Rentnerin beispielsweise das Portemonnaie geklaut wird und sie kein Geld mehr für notwendige Medikamente hat, kann sie sich an eine unserer 420 Anlaufstellen wenden.

Veit SchiemannEs ist keine Schande Hilfe anzunehmen: Veit Schiemann vom Weißen Ring.privat

Bei welcher Art von Verbrechen kann der Weisse Ring helfen?

Da gibt es kein festgelegtes Raster, in das ein Opfer passen muss. Einzige Voraussetzung ist es, Opfer einer vorsätzlichen Straftat zu sein. Von einer jungen vergewaltigten Frau über Hinterbliebene von Mordopfern, hinterlassene Kinder, zusammengeschlagene Passanten bis hin zu Opfern von Mobbing- oder Stalking-Attacken - jeder kann sich an uns wenden. Bundesweit arbeiten bei uns über 3.000 Ehrenamtliche. 

Warum zögern dennoch viele Opfer, sich von einer Organisation wie dem Weissen Ring helfen zu lassen?

Sich helfen zu lassen ist für viele Menschen eine Art Eingeständnis der Niederlage. In unserer Gesellschaft hat man als Verlierer ein schlechtes Image. Darum gestehen sich viele Betroffene nicht ein, zum Opfer geworden zu sein. Dabei ist es ganz und gar keine Schande, Hilfe anzunehmen. Ganz im Gegenteil.

Autor/in:

  • Johannes Reichart
Quelle: caritas.de

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