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Sozialcourage Orientierung

Selbstsicherheit als Lebenskraft

Wer es gut mit seinem Kind meint, sollte sich darum bemühen, dessen Selbstsicherheit zu stärken.

Was ist Selbstsicherheit?

lachendes KindSelbstsicherheit bei Kindern ist zum Großteil das Ergebnis von Vertrauen und Verlässlichkeit, die ihnen ihre Bezugspersonen gegeben haben. Foto: © panthermedia.net/Marty

Selbstsicherheit meint die tief in der Persönlichkeit eines Kindes verankerte Überzeugung, mit positiven Eigenschaften und Fähigkeiten ausgestattet und daher wertvoll, angenommen und geliebt zu sein. Selbstsicherheit meint damit im Grunde das Selbstwertgefühl. Dessen kaum zu überschätzende Bedeutung besteht darin, dass es vor seelischen Problemen, insbesondere vor Ängsten und Depressionen schützen kann, denn diese Störungen haben sehr viel mit geringem Selbstwertgefühl zu tun.

Wie entsteht Selbstsicherheit?
Von entscheidender Bedeutung sind positive Erfahrungen mit den Bezugspersonen. Stets sollten diese jungen Menschen Vertrauen und Verlässlichkeit zusagen. Gerade an den unsicheren Wendepunkten des Lebens gilt es, dem Kind zu vermitteln: „Du kannst dich auf mich verlassen, ich bin an deiner Seite.“ Dadurch entsteht etwas, was die Psychologie „Urvertrauen“ nennt: Ein Gefühl der Geborgenheit, das tief in der Seele verankert ist.
Die wichtigste erzieherische Grundhaltung für die Selbstsicherheit ist die  unbedingte Wertschätzung. Dabei wird dem Kind vermittelt: Du bist angenommen und geliebt – unabhängig von Leistung, Begabung, Aussehen, einfach weil es dich gibt.

Was können Eltern konkret tun?
Kinder sollten grundsätzlich dabei unterstützt werden, Ängstlichkeit zu bewältigen. Da das Ausweichen vor unbegründeten Ängsten die Fortentwicklung hemmt, besteht der rechte Umgang mit der Angst darin, die Kinder zu ermutigen sich ihrer Angst zu stellen. Auch wenn Kindern Gelegenheit gegeben wird, durch aktives Tun (Spiel, Sport, Kreativität) etwas zu erreichen, kann über Erfolgserlebnisse Selbstsicherheit aufgebaut werden. Da andererseits Misserfolgserlebnisse unvermeidlich sind, kann es nur darum gehen, einen selbstwerterhaltenden Umgang mit Niederlagen zu vermitteln: etwa, indem deren positiven Gesichtspunkte herausgestellt werden: zum Beispiel der Vorteil, dadurch Lernerfahrungen zu machen.

Autor/in:

  • Dr. Thomas Schnelzer
Sozialcourage Ausgabe Eichstätt, 03/2019: caritas.de