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Pressemitteilung

„Beim Malen darf ich so sein, wie ich bin“

Wenn Menschen mit psychischen Erkrankungen Bilder malen und gestalten, erhalten sie selten die Chance diese der Öffentlichkeit zu zeigen. Doch das Gesundheitshaus Reichart in Schwabmünchen denkt da anders. Dort kann man nun für sechs Monate wahre Kunstwerke aus dem Zentrum für Seelische Gesundheit der Caritas sehen.

Erschienen am:

11.11.2018

Herausgeber:
Caritasverband für die Diözese Augsburg e.V.
Auf dem Kreuz 41
86152 Augsburg
+49 821 3156-0
+49 821 3156-215
+49 821 3156-0
+49 821 3156-215
+49 821 3156-215
info@caritas-augsburg.de
www.caritas-augsburg.de

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1.	Dankbar für die „neue Idee“, Kunstwerke psychisch kranker Menschen im Gesundheitshaus Reichart auszustellen (v.li.n.re.): Eva Lorenz, Markus Hoffmann, Barbara Habermann (Leiterin des Referates Sucht und Psychiatrie des Diözesan-Caritasverbandes), Ulrike Kühn, Eva M. Reichart, Senior-Chefin des Schwabmünchener Gesundheitshauses Reichart, die Kunsttherapeutin Juliane Wanner, Ursula Köhler-Baiter, Leiterin des Zentrums für Seelische Gesundheit der Caritas in Schwabmünchen, und Jürgen Reichart, Senior-Chef des Gesundheitshaues. Kühn, Lorenz und Hoffmann sind Mitarbeiter im Zentrum für Seelische Gesundheit. (Bernhard Gattner) Gast- und Ideengeber der Vernissage. (Bernhard Gattner)

Vernissage_Schwabmünchen-1

1. Dankbar für die „neue Idee“, Kunstwerke psychisch kranker Menschen im Gesundheitshaus Reichart auszustellen (v.li.n.re.): Eva Lorenz, Markus Hoffmann, Barbara Habermann (Leiterin des Referates Sucht und Psychiatrie des Diözesan-Caritasverbandes), Ulrike Kühn, Eva M. Reichart, Senior-Chefin des Schwabmünchener Gesundheitshauses Reichart, die Kunsttherapeutin Juliane Wanner, Ursula Köhler-Baiter, Leiterin des Zentrums für Seelische Gesundheit der Caritas in Schwabmünchen, und Jürgen Reichart, Senior-Chef des Gesundheitshaues. Kühn, Lorenz und Hoffmann sind Mitarbeiter im Zentrum für Seelische Gesundheit.

Die Kunsttherapeutin Juliane Wanner erläuterte den Gästen der Vernissage, wie für die Gestaltung dieser Bildersequenz mit dem Titel „Veredelung“ echter Rost verarbeitet wurde.  (Bernhard Gattner) Die Kunsttherapeutin Juliane Wanner erläuterte den Gästen der Vernissage, wie für die Gestaltung dieser Bildersequenz mit dem Titel „Veredelung“ echter Rost verarbeitet wurde.  (Bernhard Gattner)

Vernissage-Schwabmünchen-2

Die Kunsttherapeutin Juliane Wanner erläuterte den Gästen der Vernissage, wie für die Gestaltung dieser Bildersequenz mit dem Titel „Veredelung“ echter Rost verarbeitet wurde.

Die Kunsttherapeutin Juliane Wanner erläuterte an dieser Bildersequenz „Flusslauf“ die Schütttechnik mit Pigmentfarben, Schellack und Rost.  (Bernhard Gattner) Die Bildersequenz "Flusslauf".  (Bernhard Gattner)

Vernissage-Schwabmünchen-3

Die Kunsttherapeutin Juliane Wanner erläuterte an dieser Bildersequenz „Flusslauf“ die Schütttechnik mit Pigmentfarben, Schellack und Rost.

Die Bildersequenz „Lavastrom“.  (Bernhard Gattner) Die Bildersequenz „Lavastrom“.  (Bernhard Gattner)

Vernissage-Schwabmünchen-4

Die Bildersequenz „Lavastrom“.

Die „Angst“ wurde in den schweren Zement geschrieben, so wie Angst auf Menschen lastet und sie lähmen kann.  (Bernhard Gattner) Die „Angst“ wurde in den schweren Zement geschrieben, so wie Angst auf Menschen lastet und sie lähmen kann.  (Bernhard Gattner)

Vernissage-Schwabmünchen-5

Die „Angst“ wurde in den schweren Zement geschrieben, so wie Angst auf Menschen lastet und sie lähmen kann.

„Unruhe“, ein unangenehmes Gefühl, das umtreibt, verwirren kann und den Menschen nicht zur Ruhe kommen lässt, hier fest verhaftet im Zement, der hier auf dem Bild „Sehnsucht“ künstlerisch verarbeitet wurde.  (Bernhard Gattner) „Unruhe“, ein unangenehmes Gefühl, das umtreibt, verwirren kann und den Menschen nicht zur Ruhe kommen lässt, hier fest verhaftet im Zement. (Bernhard Gattner)

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„Unruhe“, ein unangenehmes Gefühl, das umtreibt, verwirren kann und den Menschen nicht zur Ruhe kommen lässt, hier fest verhaftet im Zement, der hier auf dem Bild „Sehnsucht“ künstlerisch verarbeitet wurde.

Das Gesamtkunstwerk „Sehnsucht“ ist geprägt vom Widerstreit der schönen Dinge im Leben wie Liebe und Freiheit mit den negativen Gefühlen des Daseins wie Angst und ständige Unruhe.  (Bernhard Gattner) Das Gesamtkunstwerk „Sehnsucht“ ist geprägt vom Widerstreit der schönen Dinge im Leben wie Liebe und Freiheit mit den negativen Gefühlen des Daseins wie Angst und ständige Unruhe.  (Bernhard Gattner)

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Das Gesamtkunstwerk „Sehnsucht“ ist geprägt vom Widerstreit der schönen Dinge im Leben wie Liebe und Freiheit mit den negativen Gefühlen des Daseins wie Angst und ständige Unruhe.