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Pressemitteilung

Katholische Jugendsozialarbeit: Auch in Zukunft Lobby für benachteiligte Jugendliche

Landesarbeitsgemeinschaft diskutiert mit Politik und wählt Vorstand

Erschienen am:

01.04.2004

  • Beschreibung
Beschreibung

München. Die Mitgliederversammlung der Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit in Bayern (LAG KJS Bayern) hat Pater Josef Grünner SDB, Provinzial der süddeutschen Provinz der Salesianer Don Boscos in München einstimmig als ihren Vorsitzenden bestätigt. Pater Grünner, der seit vier Jahren der Katholischen Jugendsozialarbeit in Bayern vorsteht, betonte nach seiner Wahl, dass sich die Rahmenbedingungen für die Arbeit mit benachteiligten Jugendlichen in den vergangenen Jahren massiv verändert hätten: „Wir stellen uns dem neuen Wettbewerb. Doch zugleich wollen wir unser christlichen Profil deutlich werden lassen. Dafür brauchen wir im Markt eine faire Chance.“ Verschobene Wert-Haltungen in einer Gesellschaft, in der Autos wichtiger zu sein scheinen als Kinder, fordern die Jugendsozialarbeit heraus, noch stärker für die Schwächsten Partei zu ergreifen und, so Grünner, die Freiheit und Würde eines jeden jungen Menschen zu betonen.

Zu seinen Stellvertretern hat die Versammlung – ebenfalls einstimmig – Beate Frank vom Sozialdienst katholischer Frauen und Robert Gruber von der Katholischen Jugendfürsorge Regensburg gewählt. Zugleich wurde Professorin Anneliese Diery nach vierjähriger Tätigkeit aus dem Vorstand verabschiedet.

Gast der Mitgliederversammlung war Professorin Ursula Männle, Mitglied der CSU-Landtagsfraktion. Sie stellte sich der Diskussion mit den Mitgliedern der LAG KJS Bayern zur Frage der Perspektiven katholischer Jugendsozialarbeit nach den Kürzungen im Sozialhaushalt des Freistaats Bayern. Die Kürzungen treffen die Jugendsozialarbeit hart, weil, so der Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft, Michael Kroll (Caritas), beispielsweise die Zuschüsse für Erzieher in Jugendwohnheimen vollständig gestrichen wurden. Das führe unmittelbar zu spürbaren Verschlechterungen für junge Auszubildende, die auf Mobilitätshilfen angewiesen sind. Ein weiterer Hintergrund der Debatten seien auch die sich rapide verändernden gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen, neue Bundesgesetze (Hartz-Gesetze) sowie die neuen Förderstrukturen der Bundesagentur für Arbeit, wodurch sich Jugendliche und Anbieter sehr kurzfristig auf völlig veränderte Hilfen und Angebote einstellen müssten, die „zugleich mit ihrer Erprobung endgültig eingeführt werden.“

Ursula Männle stellte das Zustandekommen des Nachtragshaushalts und die Schwierigkeiten des Auslotens von Spielräumen für Entscheidungen von Politik und Verwaltung aus Sicht einer „einfachen“ Landtagsabgeordneten dar. Sie betonte, dass fraktionsintern nicht alles so harmonisch diskutiert werde, wie es nach außen manchmal scheine. Die Abgeordnete, zugleich Vorsitzende von IN VIA – Katholische Mädchensozialarbeit im Diözesanverband München und Freising, ermunterte die Delegierten der katholischen Jugendsozialarbeit zu effizienter und zielgerichteter Lobbyarbeit für die Interessen benachteiligter junger Menschen. Es gelte, so Männle, die Entscheidungsträger und die Verwaltung breit einzubeziehen und ins Boot zu holen: „Wenn das Bild, das Politik von Jugendhilfe hat, nicht der Realität entspricht, dann müssen Sie die Politiker mit der Realität konfrontieren.“ Zugleich forderte sie die Jugendhilfe auf, sich zu profilieren, zu kooperieren und ihre Leistungen auf den Prüfstand zu stellen.

Die Vertreter der bayerischen Jugendsozialarbeit kritisierten in Übereinstimmung mit der Abgeordneten das Zustandekommen der Haushaltskürzungen: „Wir vermissen konzeptionelle Diskussionen und nachvollziehbare Ziele,“ so Teilnehmer der Diskussion. Sie betonten, dass die Jugendsozialarbeit sich in Fragen von Effizienz und Qualität ihrer Angebote nicht zu verstecken bräuchte. „Wir haben in den vergangen Jahren bewiesen, dass wir die Zeichen der Zeit erkannt haben und zur Veränderung bereit sind.“ Landes-Caritasdirektor Prälat Karl-Heinz Zerrle hob darüber hinaus die Bereitschaft der sozialen Verbände und Arbeitsgemeinschaften zum konstruktivem Mitdenken bei künftigen Haushaltsverhandlungen heraus. „Dann müssen wir aber auch frühzeitig über unsere Einflussmöglichkeiten und den Stand der Verhandlungen informiert werden.“

Ihr Ansprechpartner:

Michael Kroll, Geschäftsführer der LAG KJS Bayern

Referat für Jugendsozialarbeit im Landes-Caritasverband Bayern e. V., Lessingstr. 1, 80336 München

Tel.: 089/54497-140, Fax: 089/54497-187, jugendsozialarbeit@caritas-bayern.de