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Pressemitteilung

Psychisch kranke Menschen wollen arbeiten

Aber der Wiedereinstieg in das Arbeitsleben ist oft zu schwer

Erschienen am:

18.07.2011

  • Beschreibung
Beschreibung

München. Arbeitnehmer sind heute wesentlich häufiger von einem psychischen Leiden betroffen. Das geht aus einer Umfrage der Sozialpsychiatrischen Dienste der Caritas in Bayern hervor. Zu den häufigsten psychischen Erkrankungen zählen Depressionen, Angsterkrankungen sowie Alkohol- und andere Suchterkrankungen. Die Ursachen für diese Entwicklung sieht Landes- Caritasdirektor Prälat Karl-Heinz Zerrle vor allem in der zunehmenden Arbeitshetze und der Angst vor Arbeitslosigkeit. „In unsere Sozialpsychiatrischen Dienste kommen zunehmend Menschen mit psychischen Problemen, deren Auswirkungen das Leben in der Ausbildung und der Arbeit, aber auch das familiäre Zusammenleben erheblich belasten“, berichten Mitarbeitende der Dienste.

Die wichtigsten Ergebnisse der jüngsten Umfrage der Sozialpsychiatrischen Dienste der Caritas in Bayern: Bei Klienten in einem Beschäftigungsverhältnis sind die vorrangigsten Probleme der zunehmende Leistungsdruck, die Überlastung und Überforderung, aber auch das häufig fehlende Verständnis des Arbeitgebers für die gesundheitliche Situation der Mitarbeiter. Vielfach fehlt es auch den Arbeitgebern an Information über psychische Erkrankung und Störungen. Bei Klienten ohne ein Beschäftigungsverhältnis stehen finanzielle Probleme, fehlende Tagesstruktur, Zukunftsängste und Hoffnungslosigkeit im Vordergrund. Rasch kann es zu sozialer Isolation, Ausgrenzung und gesellschaftlichem Abstieg kommen. Besonders die aktuell anfallenden existenziellen Notlagen und die zunehmende Angst vor Hartz IV belastet immer mehr Klienten. Die Zunahme von Anfragen von betroffenen Menschen und deren Angehörigen, die Zunahme an komplexen Störungen und die regionalen Lücken im Versorgungssystem in Bayern seien eine Herausforderung einerseits für die Betroffenen aber auch für die Sozialpsychiatrischen Dienste. „Gerade durch die geplante Arbeitsmarktreform mit Kürzung im Bereich der Wiedereingliederung werden die betroffenen Menschen, die eine langfristig angelegte Unterstützung brauchen,   im Regen stehen gelassen“ mahnen die Sozialpsychiatrischen Dienste an.

Die Sozialpsychiatrischen Dienste unterstützen u.a. in der Vermittlung von tagesstrukturierenden und beschäftigungsqualifizierenden Angeboten, Vermittlung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, bieten Techniken zur Stressbewältigung und Möglichkeiten zur Entlastung an. In Beratungsgesprächen wird gezielt an den Ressourcen und der Motivation mit den Klienten gearbeitet, Perspektiven aufgezeigt und stützend-reflektierende Gespräche angeboten. Zusätzlich werden im Sinne eines präventiven Gesundheitsmanagements mit Unternehmen und Firmen Maßnahmen für die psychische Gesundheit von Mitarbeitenden angeboten. Die Caritas fordert, dass der weitere notwendige personelle Ausbau in den Diensten nur mit gesicherten finanziellen Grundlagen erfolgen kann. Passgenaue Angebote zu entwickeln ist eine Aufgabe der Mitarbeitenden in den Einrichtungen und Diensten, aber auch der sozialpolitisch Verantwortlichen in den Verbänden, Organisationen und der Politik. Wer wegen seiner psychischen Erkrankung über längere Zeit aus dem Berufsleben ausgeschlossen oder arbeitslos war, habe kaum Chancen auf den Wiedereinstieg in das Arbeitsleben. Hilde Rainer-Münch, die Referentin für Psychiatrie beim Landes-Caritasverband Bayern: Herkömmliche Arbeitsplätze erfordern Schnelligkeit, Flexibilität und Belastbarkeit. Das überfordert viele, dabei würden die meisten Klienten gern ihren Lebensunterhalt selbst verdienen.

Die Caritas (und der Sozialdienst katholischer Frauen) unterhalten in Bayern 32 Sozialpsychiatrische Dienste. Im letzten Jahr wurden dort von 161 Mitarbeitenden rund 14 000 Personen unterstützt, beraten und begleitet. An die Beratungsstellen der Caritas können sich Menschen wenden in einer seelischen Krise und Notsituation, Menschen die gefährdet sind psychisch zu erkranken, Menschen mit einer psychischen Erkrankung sowie Angehörige und Freunde der Betroffenen.

Informationen: Hilde Rainer-Münch, Referentin beim Landes-Caritasverband Bayern, Tel.: 089 54497-170

Für Anfragen stehen folgende Sozialpsychiatrischen Dienste der Caritas zur Verfügung:

Beratungsstelle für psychische Gesundheit, Ansprechpartner: Wolfgang Stallwanger , Graslitzer Str. 13, 82538 Bad Tölz / Geretsried, Tel.: 08171 983050

Sozialpsychiatrischer Dienst Oase Beratungsstelle, Ansprechpartnerin: Agnes Riedel-Schirmer, Luitpoldstr . 28, 96052 Bamberg, Tel.: 0951 98210-0

Sozialpsychiatrischer Dienst Donauwörth, Ansprechpartnerin: Dagmar Kotmel , Zehenthof 2, 86609 Donauwörth, Tel.: 0906 705956 – 50

Sozialpsychiatrischer Dienst Eichstätt,. Ansprechpartner: Frank Mronga , Weißenburger Str. 17, 85072  Eichstätt, Tel.: 08421 9755-0

Beratungsstelle für psychische Gesundheit, Ansprechpartnerin: Carola Neulinger , General-von-Nagel-Str. 4, 85354 Freising, Tel.: 08161 5387950

Sozialpsychiatrischer Dienst, Caritasverband Nürnberger Land e. V. , Ansprechpartnerin: Christina Gietl, Gartenstr. 29, 91217 Hersbruck , Tel.: 09151 2019

Beratungsstelle für seelische Gesundheit, Sozialpsychiatrischer Dienst Kelheim , Ansprechpartnerin: Karin Ziegler, Pfarrhofgasse 193309 Kelheim Tel.: 09441 5007-26

Sozialpsychiatrischer Dienst Landau a. d. Isar, Ansprechpartnerin: Sandra Hindelang , Dr.- Godron -Str. 3, 94405 Landau a. d. Isar, Tel.: 09951 9851-15

Beratungsstelle für psychische Gesundheit, Ansprechpartnerin: Ute Kestling , Westendstr. 245, 80686 München, Tel.: 089 54702030

Beratungsstelle für psychische Gesundheit, Ansprechpartner: Siegfried Zimmermann, Herbststr. 14, 83022 Rosenheim, Tel.: 08031 203810

Zentrum für Seelische Gesundheit, Ansprechpartnerin: Frau Köhler- Baiter , Weidenhartstr. 31, 86830 Schwabmünchen, Tel.: 08232 9664-14

Beratungsstelle für psychische Gesundheit, Ansprechpartner: Franz Unterreiner, Herzog-Wilhelm-Str. 20, 83278 Traunstein, Tel: 0861 9887751

Beratungsstelle für seelische Gesundheit, Sozialpsychiatrischer Dienst Weiden, Ansprechpartner: Dr. Stefan Gerhardinger, Bismarckstraße 21, 92637 Weiden, Tel.: 0961 38905-0

Sozialpsychiatrischer Dienst, Ansprechpartner: Klaus Miller, Juliuspromenade 3, 97070 Würzburg, Tel.: 0931 55445