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Pressemitteilung

Sozialstaat sichert den sozialen Frieden

Caritas mahnt mehr soziale Gerechtigkeit an

Erschienen am:

08.11.2005

  • Beschreibung
Beschreibung

München. Die soziale Gerechtigkeit darf in der Großen Koalition nicht vernachlässigt werden. Das hat der Landes-Caritasverband angemahnt. Die Wählerinnen und Wähler hätten gespürt, dass Deutschland in den letzten Jahren auf dem Weg zu einer staatlich inszenierten Entsolidarisierung sei, sagte Landes-Caritasdirektor Prälat Karl-Heinz Zerrle in München. Die Menschen wollten einen solidarischen Staat und eine solidarische Gemeinschaft. Sie seien auch bereit, Opfer zu bringen, das hätten viele Umfragen gezeigt. Sie seien aber nicht bereit hinzunehmen, dass der notwendige Umbau des Sozialstaates vor allem die Menschen treffe, die ohnehin auf der Schattenseite stehen: die Arbeitslosen und Kranken, die Behinderten und kinderreichen Familien, die Pflegebedürftigen und die Menschen am unteren Rand der Lohnskala. Die Menschen hätten auch verstanden, dass die bisherigen Reformen die Arbeitslosigkeit nicht reduziert und die sozialen Sicherungssysteme nicht entlastet haben. Zerrle: „ Der Sozialstaat darf nicht weiter zu Lasten und auf Kosten der Arbeitslosen, Kranken und sozial Schwachen umgestaltet werden. Konzepte, die dies vorschlagen, lösen die sozialen Probleme nicht nachhaltig, sondern führen zu weiteren sozialen Verwerfungen für die Menschen. Sie sind auch ökonomisch fragwürdig, weil sie die Kaufkraft der Bevölkerung schwächen. Mit Sozialabbau allein kann man weder den Sozialstaat sichern noch die Wirtschaft ankurbeln.“

Der Sozialstaat nütze allen und brauche deshalb alle. Er sei eine Investition in die Stabilität der gesamten Gesellschaft. Am notwendigen Umbau des Sozialstaates müssten folglich alle gesellschaftlichen Gruppen nach ihrer finanziellen Leistungsfähigkeit durch Beiträge und Steuern beteiligt werden. Starke Schultern könnten und müssten mehr tragen als schwache.

Neue Sicht des Sozialbereichs

Der Landes-Caritasdirektor sagte, man müsse den Sozialstaat als Investition betrachten, die für den Staat, die Gesellschaft und die Wirtschaft eine unverzichtbare Rendite erbringe: „Der Sozialstaat ist auch ein Wirtschaftsmotor und ein Garant des sozialen Friedens, damit also auch ein Standortvorteil für die deutsche Wirtschaft.“

Der Sozialbereich sei auch ein riesiger Wirtschaftssektor. Er biete vielen Menschen einen Arbeitsplatz. Ein sehr großer Teil des Geldes, das vom Staat in den Sozialbereich investiert werde, fließe unmittelbar wieder in den Wirtschaftskreislauf zurück, sei es als Sozialabgaben, Steuern oder Aufträge an Unternehmen.