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Drei Fragen an... Stadtteilmütter

Migrantinnen beraten Migrantinnen

Erfahrene Frauen mit unterschiedlichen ausländischen Wurzeln überzeugen seit 2004 im Berliner Bezirk Neukölln ihre Landsleute vom Wert der Bildung, gesunder Ernährung und einer Erziehung, die auch Grenzen setzt. Das Modell hat bundesweit Nachahmer gefunden. Anita Rüffer befragte eine der Stadtteilmütter.

Wer selbst Migrationserfahrungen hat weiß, was andere für das Leben in Deutschland brauchen. DCV/KNA Harald Oppitz

Warum engagieren Sie sich als Stadtteilmutter?
Viele Migrantenfamilien kennen das deutsche Schulsystem nicht. Sie wissen nichts anzufangen mit Hauptschule, Realschule, Gymnasium. Ich habe schon mal skeptische Eltern überzeugen können, dass sie ihr Kind aufs Gymnasium schicken, weil es das wollte und dafür geeignet war. Viel mehr Eltern schicken ihre Kinder heute in den Kindergarten. 2004 waren es nur 50 Prozent der über Dreijährigen, fünf Jahre später waren es schon 90 Prozent. Das macht sich auch in den Schulen bemerkbar.

Wie kommt es, dass die Stadtteilmütter so erfolgreich sind?
Weil wir die Sprache der Familien sprechen und in der gleichen Kultur aufgewachsen sind, haben wir zu ihnen einen besonders guten Zugang. Sogar das Tabuthema Sexualaufklärung können wir ansprechen oder den übermäßigen Konsum von Fernsehen und Süßigkeiten. Wir kennen alle Unterstützungsangebote im Kiez, von der kostenlosen Hausaufgabenbetreuung bis zur Sozialberatung, und können die Eltern darauf aufmerksam machen. War unser Angebot anfangs auf Familien mit Kita-Kindern beschränkt, so sind wir jetzt auch in den Grundschulen präsent.

Profitieren Sie persönlich auch von dieser Arbeit?
Wir werden gründlich für unsere Aufgabe qualifiziert. Wir lernen etwas über das hiesige Schulsystem oder Miet- und Familienrecht, über Suchtberatung und alle möglichen Erziehungs- und Gesundheitsthemen. Dafür bekommen wir ein Zertifikat des Senats. Unsere Arbeit verschafft uns einen bescheidenen Zugang zum Arbeitsmarkt, als Honorarkraft oder als Angestellte im so genannten öffentlich geförderten Beschäftigungssektor.

Autor/in:

  • Anita Rüffer
Quelle: caritas.de

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