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Gesund führen - Antragsstellung im Rahmen des ESF

8 P r o j e k t h i s t o r i e Das Projekt „Gesund führen – Förderung psychischer Gesundheit in der Sozialwirtschaft“ wurde im Rahmen des Programms „rückenwind – Für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft“, aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds www.esf.de und aus Mitteln vom Bundes- ministerium für Arbeit und Soziales www.bmas.de/DE/ Startseite/start.html im Rahmen der Förderperiode 2007-2013 gefördert. Das „rückenwind“- Programm ist ein Förderprogramm zur Personalentwicklung in der gemeinnützigen Sozialwirtschaft. Es wurde gemeinsam vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrts- pflege e. V. www.bagfw.de entwickelt, um die Personal­ entwicklung mit innovativen Ideen und Konzepten zu fördern und auf zentrale Herausforderungen in der Sozialwirtschaft zu reagieren. Die Sozialwirtschaft ist eine Wachstumsbranche. Der Bedarf an Dienstleistungen in den Bereichen Pflege und Betreuung steigt aufgrund der Alterung der Gesell- schaft zunehmend. Gleichzeitig sinkt das Arbeitskräfte­ angebot bedingt durch den demografischen Wandel insgesamt. Für soziale Einrichtungen und Dienste wird es damit immer schwerer, ausreichend qualifizierte Fach- und Führungskräfte zu gewinnen. Hinzu kommt in einigen Bereichen der Sozialwirtschaft eine starke Fluk- tuation bei den Beschäftigten, denn diese Berufe sind mit einer hohen physischen und psychischen Belastung verbunden. Durch diese grundlegenden Veränderungen der Rahmenbedingungen befindet sich die Sozialwirt- schaft in einem tiefgreifenden Restrukturierungsprozess und muss in den kommenden Jahren eine nachhaltige Verbesserung der Wettbewerbsposition ihrer Unterneh- men erreichen. Das Projekt „Gesund führen – Förderung psychischer Gesundheit in der Sozialwirtschaft“ will hierzu einen Beitrag leisten. Antragsstellung im Rahmen des ESF Programm Rückenwind – Für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft Mitarbeiterführung — der Mensch, nicht die Sache steht im Mittelpunkt Vorbildliche Führungskräfte zeichnen sich vor allem durch ihre Fähigkeit aus, gute soziale Beziehungen zu ihren Mitmenschen aufzubauen. Denn positiv gestimmte Mitarbeiter erbringen deutlich bessere Leistungen als nervöse oder ängstlich“ (Goleman 2009, S. 36) Abschluss Kurs Würzburg

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